@Bernhard667
Die Reichweite wird vom Kollimator(Leistung und Strahldurchmesser) und dem Reflektormaterial bestimmt.-Reichweite
-Genauigkeit
-Welche Umgebungsbedingungen (Tageslicht im Freien)
Außerdem sollte (muß) Sender und Empfänger auf der optischen Achse zum Reflektor liegen.
Mit einem 1mW Kollimator und der 3M-Folie habe ich ca.10m erreicht.
Die Genauigkeit ist abhängig von der Auflösung des Winkelmessers (im Beispiel 144000/U entspr.0,0025°), dem mechanischen Aufbau (Präzision und Spielfreiheit des Getriebes) und der Position auf dem Feld (NICHT linear !).
Auf einer kleineren Testfläche(5*4m) würde ich mal für diesen Prototypen ganz vorsichtig ~ 1cm angeben.
Tageslicht spielt eigentlich keine Rolle. Es sei denn, die Sonne steht sehr tief und in einer Linie mit Scanner und Reflektor.
@vohopri
Das ist in der Tat ein Problem:
wie wird zwischen Bakenreflexionen und anderen Reflexionen unterschieden?
z.B. Rundglas (Flaschen) oder Flachglas (Fensterscheiben) sind für die Lichtschranke (gute) Reflektoren.
Bis auf weiteres:
Entweder die Verstärkung des Empfängers verringern (weniger Reichweite) oder Refexionen vermeiden !
Notwendig, aber noch nicht realisiert:
Im Normalfall werden 3 Baken/U detektiert. Wenn es mehr sind muß eine Plausibilitätskontrolle die n.i.O. Reflexionen ausfiltern (auf die ToDo-Liste).
Wenn gleich nach dem Einschalten schon mehr als 3 erkannt werden ist diese Blase aber geplatzt !
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