Die Lichtschranke:
(Lichtschranke_prinzip.pdf im Anhang)
Das rote Drehteil beinhaltet die Laserdiode (Kollimator) als Sender, einen Spiegel (45°) und den Empfänger nebst Sammellinse (90°) .
Zum Ausrichten der Komponenten zueinander ist das rote Teil auf der weißen Grundplatte drehbar angeordnet. Das ganze ist mittig auf der Platine aufgeklebt.
Auf der Unterseite der Platine sitzt die Infrarot-Sendediode und die Sekundärspule des Royerconverters.
Auf der Abbildung oben sind die beiden Spulenhälften des Royerconverters etwas auseinandergezogen. Unter der Grundplatte (grünes FR4) ist die Mechanik und die µC-Platine verborgen. In diesem Prototypen habe ich versucht den gesamten Scanner kardanisch aufzuhängen (Weißer Ring im runden roten Gehäuse). Damit soll sich der Scanner selbsttätig waagerecht ausrichten.
Links oben der Motor, vorn das Schneckengetriebe, rechts unten der Inkrementalgeber und in der Mitte die Hohlwelle durch die die Empfangssignale per IR geschickt werden.
Die Metallzunge auf dem Schneckenrad betätigt die Gabellichtschranke auf der µC-Platine (0°).
Die (Prototyp)-µC-Platine:
In der Mitte das Weiße Drehteil trägt eine Sammellinse für die IR-Empfangsdiode. Links daneben die Gabellichtschanke. Das Flachbandkabel verbindet zum Inkrementalgeber, ganz links unten der Motoranschluß und rechts daneben der Royerconverter. Links oben der Zähler und die Latches.
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