bei Pollin steht als Typ IRt/c.01-K-240F/120C, habe das mal gegoogelt und das http://www.exergeneurope.com/Manuals...35.1%20DGE.pdf gefunden.
Auf Seite 13 ist dieser Typ erklärt.
Gruß
Thomas
bei Pollin steht als Typ IRt/c.01-K-240F/120C, habe das mal gegoogelt und das http://www.exergeneurope.com/Manuals...35.1%20DGE.pdf gefunden.
Auf Seite 13 ist dieser Typ erklärt.
Gruß
Thomas
Hallo nochmal,
nochmal zurück zur PDF Datei und den Heimann Sensoren: Gehen wir mal von der vorletzten Schaltung (die ohne dem NTC (der ist übrigens mit eingebaut)) aus. Ich habe keine Ahnung von OPVs. Sind das da Grundschaltungen? Muss ich mich, wenn ich nur das Thermopile Ausgangssignal verstärken will, nicht an den Schaltplan halten und kann eine OPV Grundschaltung mit entsprechender Verstärkung verwenden?
Und wie sieht das Ganze aus, wenn ich die letzte Schaltung, also die mit der Temperaturkompensierung und dem eingebauten NTC, verwenden will? Welche Widerstandswerte und welche OPVs kann ich da verwenden? Oder ist die Temperaturkompensation gar nicht so wichtig (ich muss ja nicht die genaue Temperatur wissen, sondern nur, ob der Ausgangswert im Prinzip über dem Durchschnitt ist)?
Vielen Dank für Eure Hilfe und
Viele Grüße
teamohnename
EDIT: Ich habe hier gerade ein Dokument zur Snake Vision gefunden. Das kann man doch eigentlich einfach nachbauen, oder?
Geändert von teamohnename (19.09.2011 um 19:19 Uhr)
Wenn es nur um die Objekterkennung geht, kann man auf so etwas wie Temperaturkompensation und wohl auch auf den internen NTC verzichten. Wie man an der ersten Schaltung sieht ist das mit der Nutzung des NTC aber auch nicht kompliziert und man braucht nur ein paar extra Widerstände. Die passenden Widerstandswerte sind hier leider nicht angegeben, sollten sich aber vermutlich in einer Appl. Dote des Herstellers finden lassen. Die in dem Datenblatt gezeigten Kondensatoren am Ausgang der OPs gegen GND sind mit Vorsicht zu sehen - besser weglassen.
Ohne den NTC kann man in der 1. Schaltung die Widerstände R1-R4 durch einen einfachen Spannungsteiler, eine Virtuelle Masse oder ggf. auch eine Verbindung nach GND ersetzen. Die Schaltung ist dann ein gewöhnlicher, nicht invertierender Verstärker. Die Widerstände kann man dann relativ frei wählen, für 1000-fache Verstärkung z.B. 100 K und 100 Ohm . Der OP sollte ein Präzisionstyp sein. Je nach Versorgungsspannung und Ansprüchen z.B: ein OP07, LT1013, AD8551, LTC1050 oder was ähnliches, bei geringen Anforderungen sollte auch ein TLC272 oder gar LM358 erstmal gehen, wenn man den Offset berücksichtigt und ausgleicht.
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