Hallo,
ich würde zu oberallgeiers Vorschlag noch unbedingt hinzufügen, in die 5V-Leitung noch einen kleinen Widerstand oder eine Induktivität zu schalten. Allein schon wegen dem Spitzenstrom der fließt, wenn der Transistor eingeschaltet wird und der Elko noch leer ist. Da werden schnell mal die Maximalwerte des Transistors überschritten. Außerdem wirkt dann die Kombination L-C oder R-C eben als Tiefpassfilter, was rückwirkende Störungen auf die Versorgungsspannung reduziert. Der Elko muss aber schon eine recht hohe Kapazität haben, >=220µF dürfen das schon sein. Den Spitzenstrom holt sich der Sensor dann in erster Linie aus dem Elko, über den Widerstand wird der Elko dann wieder nachgeladen. Aber die Kapazität des Elkos muss eben soweit ausreichen, dass der Sensor seinen LED-Blitz ohne zu großen Einbruch der Versorgungsspannung abgeben kann.
Grüße,
Bernhard

EDIT: Der Transistor muss auch "lang genug" eingeschaltet werden. Der Sensor pulst mit 1kHz, was aber nicht heißt, dass es dann auch wieder frische Abstandswerte gibt, siehe: http://www.segor.de/L1Bausaetze/gp2d12.shtml unter "Messzyklen"