Ach so, okIch habe eben mal einen Strom im µA-Bereich versucht zu messen. Unter Verwendung der 10A-Buchse gab das völlig falsche Ergebnisse. Ich folgere daraus, dass diese sich nicht nur durch den hohen Maximalstrom auszeichnet, sondern auch NUR für Ströme im A-Bereich geeignet ist.
Die Frage ist nur, ob man wirklich vor jeder Strommessung wie im Handbuch angegeben mit der Buchse "10A" und dem Drehschalter auf "A" anfangen und sich dann (solange die Anzeige 0 ist) stückweise in kleinere Bereiche runterarbeiten muss. In kleinen elektronischen Schaltungen werden wohl kaum solch hohe Ströme vorliegen, also ist es dort wahrscheinlich in Ordnung von Vornherein die zweite Buchse "mA/µA" zu verwenden und dann nur mit dem Drehschalter hinreichend weit herunterzuregeln!?
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