Hallo,
Widerstand gegen GND braucht man eigendlich nicht, hat ja Push-Pull Ausgang. Einen niederohmigen Widerstand vor dem Gate wäre aber noch gut gegen hochfrequentes oszillieren.
MfG
Manu
Hallo,
Widerstand gegen GND braucht man eigendlich nicht, hat ja Push-Pull Ausgang. Einen niederohmigen Widerstand vor dem Gate wäre aber noch gut gegen hochfrequentes oszillieren.
MfG
Manu
"Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."
also standardmäßig einen 100 Ohm Widerstand?
Ein Gatetreiber wird verwendet, um die Gatekapazität schnell umzuladen (und damit die Umschaltverluste im FET klein zu halten. Ein Längswiderstand bildet mit der Gatekapazität einen Tiefpass und macht das Umschalten wieder langsam.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
ja das hatte ich mir auch gerade gedacht, das ist ja dann nicht Sinn der Sache...
Hallo,
es kann sich aber unter Umständen durch parasitäre Induktivitäten und der Gatekapazität ein schwingfähiges System bilden. Das wird durch den Widerstand bedämpft. Außerdem hat der Treiber auch nur eine gewisse Stromlieferfähigkeit. Typischerweise reichen auch Gatewiderstände im Bereich ca. 10 Ohm. Vielfach, je nach Anwendung, finden auch getrennte Widerstände für An- und Abschalten Verwendung. Normalerweise langsameres Einschalten und schnelles Ausschalten. Kommt aber auf die Anwendung an.
MfG
Manu
"Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."
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