Ich habe zwar keine fertige und ausprobierte Lösung, würde aber die Daten lieber über LED + Phototransistor und nur VCC durch gepufferte Schleifkontakte übertragen.![]()
Ich habe zwar keine fertige und ausprobierte Lösung, würde aber die Daten lieber über LED + Phototransistor und nur VCC durch gepufferte Schleifkontakte übertragen.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hmm Led und Phototransistor klingt interessant, da ich eh eine Ir-Led in der Basis habe, und einen Phototransistor auf dem drehenden Teil, um die Umdrehungen zu messen, und das Bild zu synchronisieren.
Aaaber die sehen sich nur einmal pro Umdrehung...
\/ !!! Ein echter Bastler hat eine Brandnarbe im Gesicht, weil er beim Löten eingeschlafen ist \
/ !!!
Klar, die müssen entweder möglichst in der Mitte oder mehrere Sender sein, denke ich. Eventuell kurze Pakete komprimierten Daten, falls möglich.
Sonst fällt mir nur drehbarer Trafo aus defekten VHS Videorecorder ein.![]()
Geändert von PICture (25.08.2011 um 19:54 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Als Energieübertragung bietet sich außerdem ein Royer-Converter an.
Die Datenübertragung würde ich auch mit IR durch eine Hohlwelle machen.
mfG
Willi
Platz für 2 Schwingkreisspulen hab ich leider nicht, da das ganze in ein Fesplattengehäuse passen muss, und die rotierende Platine nur 5mm Luft nach unten hat.
Das Layout ist auch schon fast fertig, und da ist die Versorgung über Schleifringe schon fix drauf, das möchte ich ungern ändern...
Die Idee mit Infrarot finde ich aber gut, aber da ich die Daten nur zum stellen der Uhr brauch und daher keine hohe Bandbreite, würde es nicht vielleicht so gehen...
Der 2. Microconroller berechnet aus der "vorbeifliegenden" IR-Led die Drehzahl, wenn jetzt der 1.Microcontroller die IR-Led ausschaltet wird das ausbleiben des Signals als Logische "1" interpretiert.
damit liesse sich doch die Drehzahl berechnen und gleichzeitig die paar Daten übertragen...
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Hallo,
ich hatte bei mir im Auto früher mal ans Lenkrad Tasten gebaut, über die ich die Anlage gesteuert habe. Die Kommunikation und Versorgung habe ich auch über nur einen Draht gelöst. (Schleifkontakt der Hupe). Masse ist beim Lenkrad natürlich ebenfalls vorhanden. Dazu habe ich folgende Schaltng verwendet:
Allerdings hat da der Slave gesendet, also nicht der Teil, der die Schaltung mit Spannung versorgt, sondern der Teil, der versorgt wurde. Aber das sollte in die andere Richtung entsprechend gehen.
Das Prinzip der Schaltung ist eine Spannungsversorgung mit Strombegrenzung. (über den LM317 gelöst) Der Slave hat dann einfach diese Spannung mithilfe eines Transistors kurz geschlossen. Der Transistor wurde über die RS232-Ausgangsleitung angesteuert.
Selbstverständlich mußte die Spannung nach dem Transistor noch über eine Diode und einen Puffer-Elko stabilisiert werden, damit der Atmel auch im "Kurschlußfall" mit Strom versorgt werden konnte.
Auf der Master-Seite konnte ich dann mithilfe eines Komperators das Signal wieder in ein RS232-Signal für den Empfänger wandeln.
Aber ich weiß nicht, ob das auf eine Propeller-Clock übertragbar ist. Bei mir war als Last tatsächlich nur der kleine Atmel dran, der 8 Tasten eingelesen hat. Also Stromverbrauch quasi null. Bei einer Propeller-Clock dürfte das mit dem Puffern schwieriger werden. Eventuell mit einer hohen Baudrate und Pausen zwischen den Bytes?
Aber ich konnte bei dieser Schaltung live miterleben, wovor hier gewarnt wird: Ein Schleifkontakt hat es in sich. Ich habe Wochen damit verbracht das ganze zu Entstören. Am Schreibtisch mit einer direkten Kabelverbindung läuft alles immer einwandfrei, aber wehe das Ding läuft über den Schleifring...
Ich habe am Schluß die Daten glaube ich zwei mal in zwei verschiedenen Formaten mit zwei verschiedenen Checksummen verschickt, Plus das ganze Parity-Zeugs was im Standard-USART beim Atmel eingebaut ist. Und erst wenn alles gleich war, wurde das Datenpaket angenommen. Hat am Ende dann zu 98% Störungsfrei funktioniert.
Viele Grüße
Andreas
cih weis zwar, dass ich dem thema jetzt ein wenig vorrausgehe, aber hast du schon ne lösung für den antrieb ? ich verzweifle bei der Suche nach nem motor für meine rotoclock, die motoren die ich habe sind von einer HDD (synchrondrehstrommotor und von einem CD laufwerk, 10 polig sync drehstrom + 3 hallsensoren dessen belegung ich noch nciht geknackt habe) leider finde ich keine möglichkeite diese motoren vernünftig anzutreiben und ein einfacher DC motor macht zu viel krach, ich brauch nur max 500 u/min
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Um Stromversorgung und Positionierdaten für Modellbau-Servos über 2-Adern (über Klinkenstecker und Buchse) zu übertragen hatte ich letztes Jahr so etwas ähnliches gemacht:
https://www.roboternetz.de/community/threads/49022-Stromversorgung-und-Steuerung-mehrerer-Servos-über-2-Drähte
Die Transistorhalbbrücke im "Sender" wird gebraucht, weil die Servos ordentlich Strom ziehen.
Gruß Stoerpeak
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