Mit dem Komperator ist die Frequenz des Rechteck gleich der des Sinus. In Grenze (von vielleicht 10-90%) und nicht linear kann man das Tastverhältnis wie vorgeschlagen per DA Wandler verstellen - am Ende des Bereichs werden die Fehler größer und Jitter nimmt zu. Ein PWM Signal erzeugt man in der Regel besser direkt mit dem Timer im µC. Da kommt es nur selten auf eine fein einstellbare Frequenz an.
Vor allem für die niedrigen Frequenzen (unter 10 kHz ?) könnte es nötig sein das der Komperator etwa Hysterese hat, damit er nicht auf Rauschen oder Überschwinger des Filters reagiert. Notfalls müsste man für die niedrigen Frequenzen (Rechteck) einen zusätzlichen Teiler vorsehen. Und per DDS dann nur Rechteck über ca. 10 kHz erzeugen - das Tastverhältnis kann man dann aber nicht mehr verändern.
Ein gar nicht so einfacher Punkt ist noch der Ausgangsverstärker.
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