Sicher, nur aufpassen, wenn du dann die angelöteten längernen beine wieder einlöten willst, dass sie sich nicht wieder vom Kondensator lösen
Mfg Thegon
Sicher, nur aufpassen, wenn du dann die angelöteten längernen beine wieder einlöten willst, dass sie sich nicht wieder vom Kondensator lösen
Mfg Thegon
So, ich habe schon mal angefangen zu löten.
Nur glaube ich das ich es nicht richtig gemacht habe.
Hier mal ein paar Bilder:
Löten kann ich zwar etwas, aber das verbinden ist noch etwas schwierig.
Ich werde mir am besten andere Drähte zulegen.
Am besten löte ich die Drähte nochmal aus und stecke sie dieses Mal mit den anderen Bauelementen in die Löcher hinein.
Geändert von Extisher (17.02.2012 um 08:11 Uhr)
Sicher kann man auch Platinen ätzen, so macht man das ja auch "normalerweise".
Dazu braucht man aber allerhand, so zum Beispiel fotobeschichtete Platinen, Ätzlösungen, etwas zum Belichten und so weiter.
Das ist halt eine ganz andere Möglichkeit, Platinen zu bauen, nur die Lochrasterplatine die du hast, die ist eben nun mal dazu gedacht, dass man Drähte verlegt.
Ich weiß, das ist oft ganz schön Zeitaufwändig, aber man hat halt auch Vorteile.
Wenn du nämlich eine Platine schon einmal geätzt hast, dann kannst du eigentlich nichts mehr verändern (es sei denn man fädelt da wild herum und so)
Oft ist es ein guter Tipp, den Draht auf der Oberseite der Lochkarte (dort wo die Bauteile sind) zu verlegen, und dann durch die Löcher zu stecken, umbiegen und verlöten. Darurch bleibt die Unterseite etwas übersichtlicher, besonders bei Langen Drähten mache ich das gerne.
Die Drähte am Besten mit einer etwas kräftigeren Pinzette (oder kleinen Zange) zurechtbiegen, dann die Enden mit kleinem Seitenschneider abisolieren (durch drehen und so), dann die Enden verzinnen, eine Seite niderhalten und anlöten, dann die Zweite Seite niederhalten und anlöten, eventuell noch etwas nachbiegen, dass es schön rechtwinklig wird
So mache ich es auf Jeden fall immer.
Man kann auch fädeln, das heißt, man hat Kupferlackdraht, (also eine dünne Lackisolierung), und macht mit diesem die Brücken. Wenn man einen Draht etwas länger mit dem Lötkolben berührt, dann löst sich die Isolierung an dieser Stelle auf und man kann die Stelle löten. Das geht sicherlich schneller, wird aber halt auch ziemlich unübersichtlich (finde ich zumindest).
Mfg Thegon
Okay
sah das eigentlich gut auf meinen Bilden aus?
mit den Drähten
Hat´s eigentlich funktioniert?
Würde gleich viel besser aussehen, wenn die Drähte an der Platine anliegen (nicht wegstehen) und halt so lange sind, wie es nötig ist.
Aber wenn´s funktioniert ist´s ja nicht so schlimm.
Mfg Thegon
Bin noch nicht fertig,
mir sind die feinen Drähte ausgegangen die sich so schön in die Löcher stecken lassen,
Ich habe bloß noch die von der Experimentierplatine. Diese wollte ich nicht verschwenden.
Auf jeden Fall werde ich sie mir noch besorgen.
Und wahrscheinlich werde ich noch mal an der angefangenen Platine arbeiten müssen.
Durch die abstehenden Drähte ist bestimmt die Leitfähigkeit gestört. Die Akkus schließe ich immer zuletzt an.
Ich wollte eigentlich mal zu einem Ergebnis kommen, aber immer diese ärgerlichen Verzögerungen.
Um so aufregender wird es aber wenn der Teil des Programmierens kommt.
Die Codes verwirren mich immer. (Aber ich versuche mir immer die Kürzel zu merken)![]()
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