Hallo
Bild hier
(Ausschnitt aus http://robotikhardware.de/download/B...oller_B328.pdf S. 9)
Sollte man die Akkus nicht besser an Vcc anschliessen?
Gruß
mic
Hallo
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(Ausschnitt aus http://robotikhardware.de/download/B...oller_B328.pdf S. 9)
Sollte man die Akkus nicht besser an Vcc anschliessen?
Gruß
mic
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Atmel’s products are not intended, authorized, or warranted for use
as components in applications intended to support or sustain life!
Danke für die Informationen.
Wo kann ich jetzt noch den Schalter bzw. Taster anbringen?
Zur Zeit beschäftigen mich noch das Problem mit einem dritten Motor für die Luftschraube. / Und da wäre noch das mit der Fixierung der Motoren und der Räder. (die sind wackelig beim drehen) /
vielleicht bekleben? (das Motorritzel in das Rad kleben)
Habe nochmal meine Skizze mit der Oberseite des Roboters überarbeitet. (wenn ich es so nennen kann) / ich verwende also statt 4 Motoren, 3 Motoren.
Auch habe ich das Gestell einfach mal so zusammen geschraubt.
Er ähnelt dem Pro - Bot 128. / nur die Halterung habe ich verstärkt.
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Geändert von Extisher (02.01.2012 um 12:35 Uhr)
Hallo
Ich bin mir nicht sicher, ob meine Infos richtig sind. Möglicherweise stimmt der Schaltplan nicht. Hier ein Blick auf den Motortreiber:
Bild hier
Wo sind denn die Anschlüsse VM1-3 (Pin 13, 14 und 24 für die direkte Motorversorgung ohne Umweg über den Spannungsregler)? Warum wird PWMA(23) und PWMB(15) mit Vcc verbunden und nicht, wie ich erwartet hätte, mit PWM1A und PWM1B des ATMega? Das erinniert mich stark an den Probot mit seinem PWM 50:50 für Stillstand.
Und warum ist im Plan ein Mega168 eingezeichnet? Seltsam.
Gruß
mic
Aha, auf Seite 8 steht dazu:
Krass!Der Motor 1 wird kontrolliert über die PWM fähigen Timerausgänge PD5 (OC0B) und PD6
(OC0A). Durch entsprechende Timerprogrammierung (siehe auch Beispielprogramm) kann somit
die Geschwindigkeit des Motors beliebig programmiert werden.
Der Motor 2 wird kontrolliert über die PWM fähigen Timerausgänge PD3 (OC2B) und PB3
(OC2A). Durch entsprechende Timerprogrammierung (siehe auch Beispielprogramm) kann somit
die Geschwindigkeit des Motors beliebig programmiert werden.
Bild hier
Atmel’s products are not intended, authorized, or warranted for use
as components in applications intended to support or sustain life!
Hängt davon ab, was man damit schalten will.
Ein schalter, der die Versorgungsspannung und somit den Roboter abschalten soll könnte man einfach in Serie mit einem Pol des Akkus (+ pol) schalten, dann muss man nicht immer den akku abstecken.
Die Taster, die (womöglich) eine berührung mit einem Gegenstand aufzeigen sollen:
Ein Pol nach Masse, den anderen auf einen Pin des Controllers, dann noch Pullupwiderstand (z.B. 10k) von Controllerpin nach 5V.
Den entsprechenden pin dann natürlich auf eingang konfigurieren, dann kann man den Status auslesen.
Alternativ könnte man als eingang auch einen Interrupt pin (auf dem Board PD.2) nutzen, das Hauptprogramm wird dann unterbrochen und eine eigene Routine ausgeführt, man kann dort hineinschreiben, was passieren soll, wenn der Taster gedrückt wird.
Mfg Thegon
Jpp das mit dem Schalter stimmt so. Taster würde ich keinen nehmen, denn dann muss man den ja immer gedrückt halten, damit Versorgungsspannung da ist.
Das mit dem Dritten Motor wird vermutlich nicht so leicht, weil kein dritter Ausgang da ist, aber ich kenne mich mit diesem Board auch nicht so genau aus, die Beschaltung der PWM Ports kommt mir etwas seltsam vor, aber eigentlich sollte der AVR 6PWM Ausgänge haben, allemal genug für die drei Motoren.
Mit dem Poti macht man es so:
Das Poti hat drei Anschlüsse, einen "drehbaren" und zwei "fixe"
Zwischen den zwei Fixen (meist die äußeren) besteht immer der gleiche, feste Widerstand (z.B. 10k, ist aber nicht so wichtig, sollte nur nicht allzu klein sein, in deinem Fall)
Einen dieser Fixen auf GND (also 0V) den anderen auf Vcc(also 5V).
Bleibt noch der dritte. An diesem Ändert sich die Spannung, wenn man am Poti dreht (von min. 0V bis max. 5V, die wir angeschlossen haben)
Diesen einfach mit einem ADC eingang des Boards verbinden, dann kann die Spannung per Software ausgelesen werden, und damit die Motorgeschwindigkeit bestimmt werden.
Ein Poti ist hier eben einfach als veränderbarer Spannungsteiler beschalten.
Mfg Thegon
Edit:
Habe noch ein bisschen nachgelesen, und ich denke, es dürfte so funktionieren. Natürlich kann man jetzt die Drehrichtung der Luftschraube nicht ändern, zumindest nicht per Software, villeicht über einen extraschalter.
Aber die drehgeschwindigkeit kann man so einstellen, und als Bauteile wird nur ein simpler NPN Transistor und ein 1k widerstand gebraucht.
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Geändert von Thegon (02.01.2012 um 14:44 Uhr)
Wenn das so richtig ist kann ich ja bald anfangen zu löten.
Nur verwirrt mich das mit den Schaltungen immer noch.
Werd noch mal die Formeln lernen.
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