Vielen Dank für die schnelle Antwort!!!!
Und noch 'ne Verständnisfrage: ist so'n ADC-Port nicht immmer ein Eingang?
viele Grüße
Andreas
Vielen Dank für die schnelle Antwort!!!!
Und noch 'ne Verständnisfrage: ist so'n ADC-Port nicht immmer ein Eingang?
viele Grüße
Andreas
#define true ('/'/'/')
#define false ('-'-'-')
Ein ADC-Port kann bei den Atmegas auch als ganz "normaler" digitaler Ein-/Ausgang programmiert werden.Und noch 'ne Verständnisfrage: ist so'n ADC-Port nicht immmer ein Eingang?
Um sicher zu gehen, dass nichts passiert, kannst du auch noch einen Widerstand (>250Ohm) in die Leitung zwischen
Messpunkt und ADC-Eingang einbauen. Dann wird es keine Kurzschlüsse geben falls der Pin als Ausgang
geschaltet ist.
Grüße,
Bernhard
Wieder was gelernt. Vielen Dank!!!!
viele Grüße
Andreas
#define true ('/'/'/')
#define false ('-'-'-')
5V/250 Ohm ergibt einen für einen Pin ungefährlichen Strom von 20mA.
Bild hier
Atmel’s products are not intended, authorized, or warranted for use
as components in applications intended to support or sustain life!
Jepp - Danke!!! (RTF data sheet) Ich glaub ich hab's jetzt auch im data sheet gefunden.
viele Grüße
Andreas
#define true ('/'/'/')
#define false ('-'-'-')
Der Widerstand ist auch als Schutz für den Poti zu sehen. Bei 10-20 mA besteht schon die Gefahr, das der Schleifer oder der Rest Widerstand beschädigt wird. Ich würde den Widesrtand eher größer wählen, eher so 1 K - 4,7 K. Der AD Eingang geht ohne Probleme bis 10 K Quellwiderstand. Ein 10 K Poti hat bei Mittelstellung den Größen Quellwiderstand - das sind 2 mal 5 K parallel, also 2,5 K Ohm. Da darf man also noch ohne Probleme 4,7 K in Reihe schalten und trotzdem auch einen 20 K Poti nehmen.
So hab ich das auch noch nie betrachtet. Echt erstaunlich, was man hier so alles lernen kann. Danke.Der Widerstand ist auch als Schutz für den Poti zu sehen.
:)
Bild hier
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