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Hallo Heikol,
da gibt es doch solche Drehflügelsensoren.
Prinzip: ein langsam drehender Flügel wird auf einer Höhe x (z.B. maximum Füllstand) angebracht. Steigt der Füllstand dahin, wird der Drehpflügel blockiert und dann ein Signal abgesetzt. Das sollte doch in einem Spänebunker reichen oder willst Du tatsächlich eine exakte Füllhöhe messen.
Weiterhin könnte man den Füllzustand des Silos auch über Wägezellen (außerhalb unterden Füßen) ermitteln, wenn die Schüttdichte bekannt ist.
Infrarot wird schwierig wegen des Staubes. Versuch mal im Nebel weit zu sehen. Gleiches könnte auch bei Ultraschall passieren.
Silobauer bieten entsprechende Sensorik in der Regel an. Oder soll da mit einer kleveren Eigenentwicklung überschaubares Geld gespart werden?
Grüße
Odlanir
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