Das gilt wohl, wenn man die Energie von der kalten Seite auf die warme Seite transportieren soll. Hier soll von Warm nach Kalt transportiert werden, da wäre theoretisch noch Energie rauszuholen, auch würde es ganz von selber gehen, aber um die Sache zu beschleunigen (oder um in der Klebefuge einen definierten Temperaturgradienten aufzubauen) würde man gern auch etwas Energie hineinstecken.... mit spezialisten Telefoniert wegen Pelztieren, der meinte man müsse so ca. das Doppelte an Leistung in das Element stecken, wie man Wärmeleistung transportieren will ...
Das ist dann schon etwas schwieriger abzuschätzen, sicherlich ist es energetisch günstig, wenn man die Wärmekapazitäten, die den Temperaturwechsel mitmachen sollen, möglichst klein hält. Da könnte ich mir zum Heizen den Widerstand vorstellen, zum Kühlen das Kältespray.
Vielleicht wäre es auch möglich eine Kältesenke (z.B. ein Metallstück oder eine Flüssigkeit), die etwa Raumtemperatur hat nur dann mit der heißen Stelle in Kontakt zu bringen, wenn Kühlung gebraucht wird. Das ist dann mechanisch wieder eine Herausforderung, sozusagen ein Ein- und Ausschaltbarer Wärmeübergang.
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