Man sollte sie sehen, es ist aber ein Problem mit der Synchronisierung das man genau den einen Impuls sieht.
Man sollte sie sehen, es ist aber ein Problem mit der Synchronisierung das man genau den einen Impuls sieht.
Du hattest recht Hubert. Ich habe nicht richtig hingesehen, die LED leuchtet tatsächlich. Immer wenn ich den TVC-B-30 anschließe scheint das die Schaltung zu stören. Alsoi kommt entweder über GND oder die Signalleitung etwas rein.
Verdrahtet ist es wie folgt: Spannung wird ohne kontakt mit dem Board durchgeschleift, Masse und Signalleitung gehen zum Board. Würde es reichen wenn ich eine Diode zwischen Timerausgang und Stecker vom TVC-B-30 setze?
Ich habe gerade noch mal ein paar Tests gemacht.
Der Controller stürzt ab, sobald man sich mit der Platine den Bleiakkus des Kettenfahrzeugs nähert.
Wenn ich eine Diode installiere, wie im letzten Post beschrieben, ist die Rechteckspannung nicht mehr so ganz rechteckig. Außerdem Funktioniert der TVC-B-30 dann gar nicht mehr.
Ein normales Servo funktioniert mit der Diode übrigens problemlos.
Dann habe ich mal einen Optokoppler statt der Diode verwendet um den Controller zu schützen. Hier habe ich nicht mit dem Oszi gemessen.
Aber es verhält sich von der Funktion wie bei der Diode. der TVC-B-30 geht gar nicht, während ein normales Servo einwandfrei funktioniert.
Was ich aber so gar nicht verstehe: Warum geht der TVC-B-30 nicht, wenn ich es unterbinde das etwas über die PWM-Leitung zum Empänger "zurück-gesendet" wird? Von dort aus kommt schließlich das PWM-Signal. Da hat keiner etwas zurückzusenden.
P.S.: Der TVC-B-30 versorgt den Empfänger über die Servo-Stecker mit Strom. Normal sollte es doch anders herum sein, das der Batterie-Anschluss des Empfängers die Verbraucher versorgt, gell?
Wenn ich trotzdem an den Batterie-Anschluss des Empfängers Strom anklemme, geht der TVC-B-30 übrigens nicht mehr.
Schon merkwürdig.
Ohne die Geräte genau zu kennen ist es schwer einen Rat zu geben wie du den Fehler beheben kannst. Ich würde übrigens keinen Brückengleichrichter verwenden wenn du ohnehin mit Gleichspannung arbeitest, jede Diode ist ein unnötiger Spannungsverlust. Es wird aber mit deinem Fehler nichts zu tun haben.
Das mit der STromversorgung ist aber eher normal, da gerne auf einen zusätzlichen Empfängerakku verzichtet wird.
Der Gleichrichter sollte eigentlich als Verpolschutz dienen.
Die letzten Tests ergaben folgendes:
Ich habe die Platine an einen Auto-Regler angeschlossen. Mit Optokoppler keine Funktion.
In der Ausgangsversion funktiert es tadellos. Auch keine Zuckungen o.ä.
Warum ich die PWM-Leitung also bei Fahrtenreglern nicht als "Einbahnstraße" verwenden darf, erschließt sich mir nicht.
Da will ich jetzt aber auch nicht weiter nachforschen.
Vielleicht findet sich ja noch jemand der den TVC-B-30 auch einsetzt und es geschafft hat, den mit einem selbst erzeugten PWM-Signal zu versorgen.
Das mit dem Brückengleichrichter ist schon klar, ich wollte nur auf die Nachteile hinweisen. Du verlierst etwa 1,4V in der Brücke, wenn der 9V Block etwas nachlässt, dann bist du schnell auf unter 7V am Spannungsregler. Der mag das nicht sehr und speziell bei Impulsbelastung knickt dann die 5V Spannung schnell mal ein. 9V Blöcke sind, wenn du dir nicht einen speziellen Typ kaufst, für eine gleichmässige Entladung mit geringen Strömen ausgelegt.
Wenn schon ein Verpolungsschutz, dann eine Schottkydiode in Durchlassrichtung, die kostet nur etwa 0,4V.
wenn ein Signal über ne Diode nicht raus will, dann wird der Empfänger wohl auf der Eingangsseite nen push-pull erwarten, also sehr hochohmig sein ... eventuell nen Pulldown hinter der Diode bzw. dem Optokoppler. Der Optokoppler wird vermutlich gegen GND schalten, dann eventuell mit nem Pullup versehen.
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
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