Vom Prinzip her ja, aber ob das auch praktisch klappt wenn die Sensoren sehr klein sind Die Widerstandsänderung muss dann sicher extrem verstärkt werden? Aber bei den geringen Kosten kann man ruhig experimentieren.
Gruß Richard
Vom Prinzip her ja, aber ob das auch praktisch klappt wenn die Sensoren sehr klein sind Die Widerstandsänderung muss dann sicher extrem verstärkt werden? Aber bei den geringen Kosten kann man ruhig experimentieren.
Gruß Richard
Ein Punkt, an den man vielleicht noch denken sollte, ist, dass dieses Material - zumindest meiner Erfahrung nach - nicht sehr stabil über die Zeit ist. Ich hab in meiner Unordnung einige ältere Stücke von dem Zeug rumliegen, die haben ihre Flexibilität verloren oder fangen gar an zu zerbröseln...
hab zuhause auch zwei platten leitenden steckschaum gefunden. sind ca. 3 jahre alt, aber noch bestens geeignet. soll heißen, dass sie sich noch immer zusammendrücken lassen und ihre ursprüngliche form danach wieder schnell annehmen... "kein bröseln und kein kleckern, da kann keiner meckern :P"
konnte aber leider noch nicht testen, inwiefern das ganze als Drucksensor im Zusammenhang mit Metallplättchen funktioniert.
noch ne info ein Drucksenssor für die Kraftmessung ist intern genauso aufgebaut wie einer für Druckluft oder Wasser
der eigentliche sensor ist nur ein kleines Keramik oder Silizium plätchen auf dem eine eine Wheatstonesche Messbrücke aufgebracht ist
Der Unterschied beteht nur darin das die Kraftmesser mit einem Öl gefüllt sind das den Druck von der Sensoroberfläche auf das Silizium überträgt (Temperaturkoeffizient des Öl's ist natürlch bekannt und wird kompeniert intern)
Diese Silizum und Keramik Plätchen gib es einzeln zu Kaufen Reichelt
intalliert man sie so das die Kraft auf die Blaue Fläche wirkt kann man sie über die Wheatstonesche Messbrücke errechnen
oder man baut sich ein geheuse füllt es mit einem medium dann gehört aber die Blaue Seite nicht mit Druck beaufschlagt
grus Harper
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