Hallo!
@ meistervolker
Ich wollte nur dazu sagen, dass aus den vom ranke schon erklärten Gründen, die Schaltfrequenz (F = 1 / T) muss entsprechend der Kapazitäten den Kondensatoren, also nicht zu hoch sein, damit sie immer optimal aufgeladen werden (ca. T = 5 RC).
Wegen wachsenden Innenwiderstanden der nachfolgenden Stufen, werden oft halbierte Werte von Kondensatoren für nächste Stufe verwendet, weil es immer ein Kondensator aus zwei seriell geschalteten geladen wird (virtuell). Es ist schwer theoretisch zu berechnen, da R ein unlinearer "Widerstand" der serieller Diode ist.
Am einfachsten ist es für gewünschtes Ripple am Ausgang bei bestimmtem Laststrom der Ladungspumpe die nötige Kondensatoren praktisch zu ermitteln und die Berechnung mit R = U / I für die Dioden nur als Schätzung annehmen. Rein theoretisch bei verlustfreier n-stufiger Ladungspumpe ist der Eingangstrom Iin = n * Iout und die Ausgangsspannung Uout = n * Uin.
Ausserdem sind Schottky Dioden wegen geringeren Spannungsabfall beim Aufladen der Kondensatoren (geringere Leistungverluste) sehr empfehlenswert.
Hoffentlich hilft es dir etwas: https://www.roboternetz.de/community...E4ndnisproblem .
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