Naja, für I2C würde sprechen, dass ich jederzeit völlig problemlos abfragen kann, ob ein ACK und Syn ACK vorhanden war / ist! Das würde die Übertragungssicherheit (bzw. das erkennen von Fehlern) wesentlich vereinfachen.... Außerdem könnte ich dann das BTM222 an die Hardware-Uart anschließen, was auch wieder den erheblichen Vorteil des Interrupts mitsich bringen würde. Ich denke, ich werds einfach mal auf dem Steckbrett ausprobieren, dann kann ich alle Vor- und Nachteile gut abwägen.
Stromsparmodus o.ä. brauche ich nicht, da der ATTINY2313 ständig die PWM für die BL-Regler generieren soll.
Gruß
Chris
Gegenüber einer Software UART ist I2C wohl schon ein Fortschritt. Hinsichtlich der Fehlerabfrage könnte man bei der UART mit eher weniger Aufwand als für I2C auch die Daten oder ggf. eine Prüfsumme zurückschicken - wie sich der Aufwand in Bascom verhält kann ich aber nicht sagen, denn da sind einige Teile recht langsam und andere spezielle Hardwarenahe Funktionen relativ schnell.
Als weitere Alternative gibt es auch noch das SPI Interface: das braucht zusätzliche Pins, ist aber sonst eines der schnellsten, zumindest von der Hardware. Es fehlt vermutlich die gute Unterstützung die Bascom für die UART bietet.
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