Lese Die erst einmal http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0205141.htm durch, dann weist Du mehr. Deine Schaltung wird SO jedenfalls NICHT
funktionieren.![]()
Gruß Richard
Lese Die erst einmal http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0205141.htm durch, dann weist Du mehr. Deine Schaltung wird SO jedenfalls NICHT
funktionieren.![]()
Gruß Richard
warum sollte die schaltung denn so nicht funktionieren ?
Die beiden FETs sind mit den Gates direkt zusammengeschaltet. Die werden also weitgehend gleichzeitig schalten, gegenphasig nur in Ausnahmenfällen wenn die Schaltung von sich aus schwingt, unabhängig vom Eingang. Ganz auszuschließen ist das auch nicht, hängt Layout und der Last ab.
Das hat gleich mehrere Gründe einmal weil Du 2 gleiche Transistoren für die positive UND negative Halbwelle einsetzt (jedenfalls laut Schaltbild). Außerdem ist Q2 durch C1 gleichspannungsmäßig abgetrennt. Lese Dir bitte die von mir Verlinkte Seite genau durch und versuche zu verstehen wie so ein Gegentakt Verstärker arbeitet. Der Ausgangs C ist dabei wichtig und muss für ein starkes Signal recht groß gewählt werden, der stellt den Strom für den pnp Transistor zur Verfügung wenn der npn Transistor gerade sperrt.D1 und D2 sorgen für eine gewisse "vorspannung" damit keine Lücke in dem Signal um den Nullpunkt herum entsteht.
Wenn Du Dein Signal auf ein Poti so 50k gegen GND schaltest und den Mittel Abgriff auf den Eingang vom Gegentakt Verstärker schaltest brauchst Du nur 1 Poti. Wenn Dein Signal einen DC Teil aufweist sollte vor dem Eingang ein Koppelkondensator eingefügt werden.
Der Gegentakt Verstärker ist eine vielfach bewährte Standard Schaltung und ist in jedem Radio, Fernseher Verstärker oder auch im Ozzi zu finden.....Den brauchst Du nicht neu erfinden.,
Gruß Richard
Geändert von Richard (24.07.2011 um 17:26 Uhr)
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