Naja, ich bin Maschinenbaustudent und du erzählst mir da absolut nichts Neues. Über die Funktionsweise bin ich mir absolut im Klaren, nur die Umsetzung ist das, was bei mir noch nicht so klar ist.
Naja, ich bin Maschinenbaustudent und du erzählst mir da absolut nichts Neues. Über die Funktionsweise bin ich mir absolut im Klaren, nur die Umsetzung ist das, was bei mir noch nicht so klar ist.
Wenn du sowieso schon alles weißt, wieso fragst du uns dann noch?
Anhand von derNeue's Schilderung hättest du dir selbst erschließen können, ob deine Ideen, zumindest im Ansatz, tauglich sind.
Und wieso berechnest du als Maschinenbaustudent nicht einfach die erforderlichen Durchmesser der Gewindestangen und die zu bewältigenden Drehmomente? Was willst du später mit deinem Studium anfangen?
Wie auch immer, hier gab es einmal einen Link wo man bewundern konnte wie jemand Zahnradfräser im Selbstbau hergestellt hat und damit auf einer guten Hobby Fräse Zahnräder gefertigt hat! Sehr interessant! Möglich das Klingon sich daran erinnert und näheres berichten kann?
Gruß Richard
@lokirobotics: Nun komm mal runter. derNeue hat das absolute Grundprinzip erklärt, das mir allerdings schon bekannt ist. Wie gesagt, mir ging es eher um die Realisierung der Maschine selbst als um die Erklärung des Fertigungsprozesses.
@oberallgeier: Hmm, also wenn du meinst, dass die Zahnflanken durchs Fräsen zu unschön werden, würd sich wohl doch nicht wirklich lohnen. Schade
Weißt du denn, wie derartig gefertigte Zahnräder laufen? Geht das gar nicht, haben die viel Spiel oder reiben sich einfach nur tot? Bei Kunststoff würd ich noch am ehesten glauben, dass die sich auch mit der Zeit einschleifen (oder schätz ich das falsch ein?).
Naja, aber wie es aussieht muss ich dann doch weiterhin Zahnräder kaufen, wobei man dann aber entweder nicht die Richtigen findet oder diese viel kosten :/
Aber deswegen frag ich ja hier nach, um abschätzen zu können, ob das realistisch ist. Wär auch ein schönes Projekt gewesen zum Erfahrungen sammeln.
@Richard: Tja, anscheinend kommt man bei dem Versuch auch nicht wirklich um eine richtige Fräse herum, wobei das mit dem simultanen Drehen des Rohlings auch nicht so einfach sein dürfte.
Ich glaub, ich kann mir die Idee aus dem Kopf schlagen und mir ein anderes Projekt suchen...
Oder doch lieber mit dem Kopf durch die Wand?![]()
Na ja, meine Erfahrungen liegen bei modul > 10. Ich musste mal ein Ritzel mit Grenzrähnezahl nacharbeiten lassen, das vorher schon geschliffen war ......Zitat von Geistesblitz
Stimmt - es wäre ein schönes Projekt. Steig vielleicht nochmal ein, etwas früher: such Dir in Deiner Gegend ne kleine Getriebefertigung und sprich dort mit einem Entwickler. Erzähl dem Deine Ideen und frag ihn was er dazu meint. Dort könntest Du sicher auch die Fertigungshardware ansehen und Dir dann evtl. die Projektaufgabe modifiziert nochmal stellen. Rostock ist halt etwas abseits vom Allgäu - sonst könnte ich Dir etwas anbieten . . .
Ja und nochwas: Abrieb bei gleitenden Kunststoffflächen wird sicherlich rau. Das fängt eher an zu fliessen.
Geändert von oberallgeier (20.07.2011 um 10:10 Uhr)
Ciao sagt der JoeamBerg
Was könnte es denn zur Folge haben, derartig raue Zahnflanken trotzdem zu verwenden? Gehen einem dann gleich die Dinger hops oder machen die nur eklige Geräusche und haben weniger Wikungsgrad?
Lesezeichen