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Thema: Ideen für automatische PC-Lüfterdrosselung?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Bumbum Beitrag anzeigen
    Dann kommt noch ein weiterer Timer als Zähler für deine Duty-Cycles. Diese legst du am besten an die INT0 und INT1 Eingänge und liesst dann beim IRQ immer nur den Zählerstand ab. Fertig.
    Bis jetzt wird quasi noch keine Prozessorlast erzeugt.
    Aber ich will ja den Duty-Cycle haben, also das zeitliche Verhältnis zwischen einem hohen und tiefen Pegel, da bringt es mir doch nicht viel, wenn ich messe, wieviele Interrupts in einem Zeitraum ausgeführt werden. Das Steuersignal läuft auch mit rund 25 kHz und wenn des nun eine Auflösung von 8 Bit hat und ich z.B. einen Duty-Cycle von 1% auslesen will, dann muss der Timer im Capture Mode ja schon Veränderungen im 3,2 MHZ Takt feststellen können. Da wird das ganze schon echt zeitkritisch, weil bei jedem Flankenwechsel ja noch der Wert des Timers gespeichert und der Duty-Cycle ausgerechnet werden muss, bevor der nächste Takt kommt.

    Und dann ist da auch wieder das Problem, dass so ein Atmega ja nur 3 Timer hat, wovon dann 2 Timer durch die PWM belegt sind (geht ja nur 2x PWM pro Timer).
    Geändert von Dunuin (11.10.2011 um 01:23 Uhr)

  2. #2
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    Ich glaube du liest meine Postings nicht richtig, bzw. verstehst die Lösungen noch nicht, deswegen willst du auch mit Kanonen (3 AVRs) auf Spatzen schießen.

    Im Atmel gibt es 16-Bit Timer, die mit FCPU getaktet werden können. Mit ein paar Befehlen ist das ein 32-Bit-Counter. Wenn dir das als Auflösung nicht reicht, dann weiß ich auch nicht. Im Int0 bzw. Int1 merkst du dir einfach die Timerwerte und hast mit einer einfachen subtraktion deinen Duty-Cycle. Das sind beim 16-Bit-Timer 2 Befehle im IRQ. Aber 3,2 MHz wirst du egal mit welchem Atmel sowieso nicht messen können. Da müsste man über eine Glättung des Signals mit einem Kondensator mit einer analogen Auswertung nachdenken.

    Und PWM habe ich dir schon erklärt. Da reicht der popeligste 8-Bit-Timer. Beim Überlauf alle Ausgänge auf 0 und im Timer mit z.B. 30Hz prüfen, ob der PWM-Wert erreicht ist und den entsprechenden Ausgang auf High. Fertig. Sind 4 if-Abfragen, die 30x die Sekunde ausgeführt werden müssen.

    Viele Grüße
    Andreas

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