Ich hab mal ein wenig mit einem 20K-Poti rumgespielt, was leider keine Besserung brachte.
Deshalb hab ich mich entschlossen, gestern/heute die abgeschirmten Kabel (von 2 der 3 Achsen) zu tauschen (was ein bestimmtes, rekonstruierbares Problem gelöst hat). Außerdem habe ich den Arduino irgendwie (vermutlich durch nen Kurzen beim Basteln) in die ewigen Jagdgründe geschickt. Gut, dass ich noch zwei Reserve-Nanos heir hatte

Weiterhin hab ich die Endschalter von Öffnern zu Schließern umgebaut.
Aber auch das hat nichts gebracht.

Auch hab ich die Fläche zwischen allen stark strahlenden Leitungen/Motoren mit Aluklebeband abgeschirmt - ohne Erfolg.

Inzwischen scheinen die Abstände zwischen den plötzlichen Auslösungen der Taster geringer geworden zu sein, aber ganz weg sind sie immer noch nicht.
Mit nem Multimeter konnte ich die Quelle nicht ausfindig machen.

Als nächstes werde ich, nachdem das GRBL-Setup auf dem neuen Nano nun wieder die richtigen Werte hat, ein GCode-Programm abfahren und dabei die Leitungen des noch nicht getauschten Endtasterkabel trennen, um sicherzustellen, dass es nicht an den Kabeln der Endtaster der X-Achse liegt.
Sollte das auch nichts bringen, hab ich vor, die Endtaster mal unterm Oszilloskop zu betrachten.
Und meine letzte Idee wäre dann noch, dass der Nano einfach nicht dafür geeignet ist, weil im Design irgendwelche Leitungen zu dicht beieinander sind, was das Problem verursachen könnte.
Dann müsste ich meinen Nano überreden, GRBL zu sprechen.