wenn er bei unter 200°C Bohrt wirds kaum Metall sein, tippe eher auf nen Kunststoff ... Sollte es zufällig PE sein kann man recht brauchbare Ergebnisse per Wärmebildkamera erzielen, PE ist da recht durchlässig ...
wenn er bei unter 200°C Bohrt wirds kaum Metall sein, tippe eher auf nen Kunststoff ... Sollte es zufällig PE sein kann man recht brauchbare Ergebnisse per Wärmebildkamera erzielen, PE ist da recht durchlässig ...
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
Hallo,
Thermoelemente: Problem Vergleichstelle, Eiswasser oder der Chip stellt eine der Umgebungstemperatur entsprechende "Gegenspannung" zur Verfügung.
Mantelthermoelemte sind recht massiv und leiten selbst einen Teil der Wärme ab. Die Chips mit Referenz sind auch nicht gerade billig. Eiswasser: Viel
Spass beim "Planschen".
Solltest Du Dir irgendwie ein Multimeter mit Scanner besorgen können (Keythley/HP-Agilent) sind m.M.n. PT100/PT1000 Chipsensoren die einfachste
Lösung.
Vorteil bei Deiner Aufgabe: Wärmeausbreitungsvorgänge sind mathematisch recht gut beschrieben, zufällige Fehler im nachherein gut "rauszurechnen".
mfg
Achim
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