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Thema: Temperaturmessung (hohe Genauigkeit)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Auf http://www.conrad.de/ce/de/product/1...load-dokumente findest Du Anleitung und Datenblätter. Das solltest Du unbedingt beachten!! Das Gerät kann nur bis 128 Grad Messen und ob das für Bohrlöcher reicht????.
    Wenn z.B. "zügig" in Stahl gebohrt wird dürfte es erheblich "wärmer" werden, Ich habe schon weiß glühende Spezialbohrer gesehen.....(die das ab konnten!). Also Datenblätter lesen und aufpassen!

    Gruß Richard

  2. #2
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Moin Moin und danke für den Hinweis. Da ich allerdings in weiche Materialien bohren werde, erwarte ich max. Temperaturen von etwa 110°C

    Ich habe mich jetzt auf die Suche gemacht nach passenden Sensoren...aber im Prinzip gibt es nur 1 Typ bei Conrad mit RJ-Anschluss. Wie soll ich den da anschliessen? Brauch ich etwa noch optionale Module oder dergleichen???

    Ich krieg noch nen Knall ... bis jetzt habe ich noch kein passendes System gefunden, welches meine Anforderungen erfüllt: preisgünstig, hohe Genauigkeit bei schneller Reaktion. Hat sonst niemand einen Tip, wie ich mir dies selbst zusammenschustern kann??? Es muss doch möglich sein mit einzelnen Bauteilen soetwas zu realisieren, oder?

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    [QUOTE=miksman;516441
    Ich krieg noch nen Knall ... bis jetzt habe ich noch kein passendes System gefunden, welches meine Anforderungen erfüllt: preisgünstig, hohe Genauigkeit bei schneller Reaktion. Hat sonst niemand einen Tip, wie ich mir dies selbst zusammenschustern kann??? Es muss doch möglich sein mit einzelnen Bauteilen soetwas zu realisieren, oder?[/QUOTE]

    Ich Suche auch schon länger einen Ferrari zum Preis eines gebrauten Golf, das wird schwierig.

    Gruß Richard

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von Richard
    Ich Suche auch schon länger einen Ferrari zum Preis eines gebrauten Golf ...
    [OT]Darfs statt eines Ferraris vielleicht ein Porsche sein? Zum Preis eines gebrauchten Golfs? DAS geht nämlich. WEIL in Österreich die Golfe manchmal über den Porsche-Importeur kommen und deshalb als Porsche im KFZ-Schein geführt werden. So einen Schein hatte ich bei einem Freund selbst gesehen und bin in dem Wagen gefahren. Sozusagen ein Schein-Porsche *ggg*. Fährt sich wie jeder andere alte Golf.[/OT]
    Ciao sagt der JoeamBerg

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Also, dann werfe ich einfach nochmals die Frage in den Raum...evtl. hat ja doch noch jemand eine Idee.

    Gesucht wird Messsystem zur Temperaturmessung:
    1.) hohe Genauigkeit
    2.) hohes Reaktionsvermögen
    3.) mehrere Sensoren parallel
    4.) Temperaturbereich bis 120°C oder höher
    5.) kleine Sensoren (durchmesser max. 5mm)
    6.) Datenerfassung über PC
    7.) günstiger Preis (<150EURO)

    Ihr könnt gern Komplettlösungen als auch Bausätze in den Raum werfen...ich würde mich nicht scheuen etwas selbst zusammen zu löten, insoweit es nicht zu kompliziert wird

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von miksman
    ... Gesucht wird Messsystem ... hohe Genauigkeit ... hohes Reaktionsvermögen ...
    Nix für ungut : mit "hohe Genauigkeit" kann man nicht allzuviel anfangen. Wie hoch? ± 1 Grad? ± 1/100 Grad? Sekunden, Millissekunden oder weniger? Beim Preis, Durchmesser etc. hast Du ja auch Werte angegeben. Und z.B. Ø 5 mm ist schon recht dick. Ich finde 2 mm noch dick, in meinem Bastelkoffer habe ich das kleiner . . . . (siehe auch obiger Link).

    ......(M)ein Bastelthermoelement siehe dieses Bild, der Motor hat Ø 6 mm.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  7. #7
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    Also zur Genauigkeit: mit +/-0,5°C kann ich noch leben...besser wäre 0,3-0,1°C! Da die Temperatur beim Bohren gemessen wird, sollte die Reaktionszeit bei wenigen ms liegen. Das ist mit nem Pt1000 oder dergleichen sicher nicht mehr zu realisieren. Somit bin ich schon gezwungen in die Microelektronic auszuweichen. Und klar wären viel weniger als 5mm ein Traum. Optimal sind für mich um die 2mm!

    Nur was soll ich sagen...diese Sensoren wird es geben und daran scheitert es im Moment nicht wirklich. Mein Problem ist vielmehr eine "Black-Box" zu finden, welche meine Messungen erfasst und auf den PC überträgt. Die Sample-Rate sollte im Bereich einiger 100 oder besser 1000 Hz liegen...also dynamische Erfassung.

    Tja und alles was hier hierzu finde sind Mehrkanalgeräter im Range von 600-1200EURO Ich bin durchaus kompromissbereit und bastenwütig, so dass ich mir gern einzelne Bauteile/-module kaufen würde und diese zusammenzuschalten. Ziel ist halt eine preiswerte Lösung, da ich für die Projektarbeitung nicht viel Geld habe...

  8. #8
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hi noch was zu deiner sensor anortnung

    und dies mit einer hohen Genauigkeit und Reaktionsschnelligkeit (Reaktionsfähigkeit des Temperatursensors). ich wollte die Sensoren in verschiedenen Abständen parallel zum Bohrkanal einfügen. Somit würde ein berührungsloses System nicht in Frage kommen
    Deine Sensoranordnug wiederspricht deinen Anfordeungen Die Temperatur ist recht träge zu messen (kanst du ja mahl mit einem termometer und deiner hand ausprobieren) bei deinem versuchsaufbau wird folgendes passieren der bohrer bohrt sich durchs metall
    deine Sensoren neben dem bohrkanahl werden nur die temperatur messen die es geschaft hat sich ins material zu übertragen
    in dem moment wenn der bohrer auf der höhe des sensors ist
    so wirst du nie herausbekommen wie heiß deine Bohrerspitze wird (natürlich kan man versuchen über die Temperaturkoefizienten der materialien dies zurück zu rechnen )

    mein vorschlag währe wenn der bohrer groß genug ist den Sensor in den bohrer zu verstauen

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Vitis
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    wenn er bei unter 200°C Bohrt wirds kaum Metall sein, tippe eher auf nen Kunststoff ... Sollte es zufällig PE sein kann man recht brauchbare Ergebnisse per Wärmebildkamera erzielen, PE ist da recht durchlässig ...
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hallo,
    Thermoelemente: Problem Vergleichstelle, Eiswasser oder der Chip stellt eine der Umgebungstemperatur entsprechende "Gegenspannung" zur Verfügung.
    Mantelthermoelemte sind recht massiv und leiten selbst einen Teil der Wärme ab. Die Chips mit Referenz sind auch nicht gerade billig. Eiswasser: Viel
    Spass beim "Planschen".
    Solltest Du Dir irgendwie ein Multimeter mit Scanner besorgen können (Keythley/HP-Agilent) sind m.M.n. PT100/PT1000 Chipsensoren die einfachste
    Lösung.
    Vorteil bei Deiner Aufgabe: Wärmeausbreitungsvorgänge sind mathematisch recht gut beschrieben, zufällige Fehler im nachherein gut "rauszurechnen".
    mfg
    Achim

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