- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Eigene Schaltungen für den Robby?

  1. #11
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    wenn ich z.B. einen neuen Sensor anschliessen will, hätte ich diesen an die Erweiterungsplatine löten müssen. So brauche ich nur noch stecken.

    nk7

  2. #12
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    ahso, jetzt versteh ich! und von unten, hast du die an den Ports des Robbys gelötet.
    Noch ne Frage, was kann dein Roboter denn alles?

    Garret
    Meine Ergebnisse habe ich schon, ich weiß nur noch nicht, auf welchem Wege ich zu ihnen gelangen werde.

  3. #13
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    Am Robby selbst habe ich nicht gelötet. Die Erweiterungsplatine hat unten angelötetete Stiftleisten (s. Anlage) . Damit wird diese auf den Robby gesteckt.

    Theoretisch könnte er viel, aber ich habe im Moment wenig Zeit zum Programmieren. Durch den drehbaren Kopf mit den Entfernungssensoren kann er, ohne sich selbst zu bewegen, das Umfeld erkunden und sich für eine Richtung enscheiden. Durch den Kompass weiss er auch immer in welche Richtung er fährt.

    nk7
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken dsc_0038.jpg  

  4. #14
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    wenn du jetzt einen zusätzlichen Sensor anschließen möchtest, wie schließt du den denn an den Eingängen des Robbys an? Legst du die an den Stiftleisten, die du selber angelötet hast?

    Ich hoffe, dass ich dir nicht zuviel auf die Nerven gehe mit meinen Fragen!

    Garret
    Meine Ergebnisse habe ich schon, ich weiß nur noch nicht, auf welchem Wege ich zu ihnen gelangen werde.

  5. #15
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    Genau -
    Die Stiftleisten unten (s. letztes Bild) stecken im Robby und sind damit mit den Ein/Ausgängen der CC1 verbunden.
    Die Sockelleisten auf der oberen Seite der Platine sind mit diesen Stiftleisten verbunden (gelötet).
    An diese Sockelleisten schliesse ich dann Sensoren etc. an.

    nk7

  6. #16
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    Wofür hast du die Atmels eigentlich gebraucht? Ich hab auch auf deiner Seite gelesen, dass du die mit C programmiert hast! Ist C anders als Basic? Schwerer, leichter?

    Garret
    Meine Ergebnisse habe ich schon, ich weiß nur noch nicht, auf welchem Wege ich zu ihnen gelangen werde.

  7. #17
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    Hallo Garret,

    der Atmel funktioniert als Hauptprozessor und die CC1 auf dem Robby kümmert sich nur noch um die Sensoren etc. (Conrad bietet das auch an, aber mit der teureren CC2 und den Erweiterungsplatinen).

    Mit dem Atmel kann man besser die "künstliche Intelligenz" programmieren, da dieser viel leisungsfähigr als die CC1 ist. Für den Anfang braucht man das aber nicht. Wenn die Programme auf der CC1 so gross werden, dass sie nicht mehr in den Speicher passen, sollte man aber darüber nachdenken.

    C ist anders als Basic - und ich würde sagen komplexer, also nicht leichter. Für den Atmel gibt es aber noch Bascom als Programmiersprache. Das kenne ich nicht, ist aber vermutlich auch eine Art Basic(?). Am Besten Du stöberst mal im Forum.

    nk7

  8. #18
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    Von Anfänger zu Anfänger

    Da ich auch erst Bekanntschaft mit meinem kleinen machte, stand ich vor der gleichen Frage.
    Ich habe mir die Lösung bisher folgendermaßen vorgestellt:
    Aus dünnen Metallstäben oder -schienen einen Käfig bauen,
    Als Außenhaut -nach eigenem Gusto- Platten aus Balsaholz oder dünnem
    Kunstoff.
    Die elektronischen Erweiterungen mit Lochstreifenplatinen (für deren Planung empfehle ich Lochmaster 3.0) die in den restlichen Aufbau eingehängt werden.
    Ne billigere Lösung fiel mir nicht ein.
    Gruß
    Papa Schlumpf
    Laßt uns botten bis der Robby raucht

  9. #19
    Benutzer Stammmitglied
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    @ Papa Schlumpf

    Ich hab gerade bei Conrad geschaut, wieviel das Lochmaster 3.0 kostet! 35.90 € ist für meine Verhältnisse etwas zu teuer! Gibt es da vielleicht keine andere Programme, die billiger sind, aber trotzdem so gut?

    Garret
    Meine Ergebnisse habe ich schon, ich weiß nur noch nicht, auf welchem Wege ich zu ihnen gelangen werde.

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