Wenn du den + und - Eingang des OpAmps vertauschst, musst du danach nicht mehr invertierenich habe jetzt eine Schaltung mit einem Komperator gebaut und die funktioniert einfach super! Das einzigste Problem das ich noch habe ist, dass ich einen Inverter am Komperator Ausgang benötige.
(Das funktioniert nicht bei allen Schaltungen mit OpAmps, hier ist es aber durchaus möglich)
R3 und R4 wären in der Theorie sogar noch entbehrlich, da in die Eingänge des OpAmps fast kein Strom fließt. Da ein OpAmp in Realität aber noch Offsetströme hat werden diese Offsets durch genau diese Widerstände kompensiert (hier nicht 100%ig weil Sensor und Poti auch noch zur Impedanz beitragen, aber das nur am Rande erwähnt). Ein OpAmp sollte an seinen Eingängen möglichst gleiche Impedanzen "sehen". Das hast du soweit ganz gut gelöst.
Grüße,
Bernhard
EDIT: Den 100k-Widerstand würde ich auch etwas niederohmiger wählen.
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