Sicher, weil 10 000 U / Min nur ca. 167 Hz sind.![]()
Sicher, weil 10 000 U / Min nur ca. 167 Hz sind.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Oke danke.
Dann kann ich ja ruhig die Drehzahl noch erhöhen
Ich habe nur folgende Lichtschranke da:
http://www.pollin.de/shop/downloads/D120592D.PDF
Bei Delay Time steht 1,8µs. Das müsste also gehen.
Gruß
Laut Datenblatt sollte sie bis ca. 200 kHz schaffen.![]()
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Aber nur wenn ich die richtige Ansteuerung baue! Ich möchte einen konstanten High Pegel von 5V und einen Low Pegel von 0V haben. Wie ist da die beste Beschaltung?Laut Datenblatt sollte sie bis ca. 200 kHz schaffen.
mfg
Leider als PIC ASMan kann ich dir nicht weiterhelfen.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Vielen Dank für deine Hilfe!
Vielleicht kennt sich ja jemand anderst damit aus.
Gruß
Meine gehackten Servos laufen mit einer Gabellichtschranke, siehe hier (klick). Maximale Motordrehzahl ist etwas über 40000 Upm, bei den vier Schlitzen in der Encoderscheibe komme ich auf ETWAS mehr Interrupts. Läuft bestens; ich werte die Encoderscheibe meist nur 2mal pro Umdrehung aus. So sieht der Signalgang aus.Zitat von Flexxx
......Bild hier Bild hier
......2 Oskarbildchen (2V+1ms/div). Das linke Bild zeigt eine ganze Umdrehung.
Bei einer ungewuchteten bzw. unsymmetrisch gebohrten CD wäre ich ebenso vorsichtig wie die Kollegen, siehe oben.
Ciao sagt der JoeamBerg
Irgendwo in der Größenordung 10.000 U/min ist auch die Grenze was so eine CD an Fliehkraft aushält. Vor allem wenn man da noch ein Loch rein macht , sind da leicht auch schon ein paar kleine Risse drin. So ganz ungefährlich ist ein CD die so auseinander fliegt nicht.
Ein kleines Loch gibt auch nur einen kurzen Impuls auch wenn eine Periode rund 7 ms sind ist der Puls dann eher im Bereich unter 100 µs. Die Geschwindigkeit des Empfängers gilt auch nur in der recht niederohmigen Schaltung. Wenn der Arbeitswiderstand größer wird, wird die Lichtschranke auch langsamer.
Ich denke, dass man mit den zwei im Datenblatt (DB) enthaltenen Schaltungen anfangen könnte, habe aber damit keine praktische Erfahrung. So wie der Besserwessi schon schrieb, würde ich lieber eine Reflexlichtschranke verwenden, anstatt ein Loch im CD zu bohren. Die CD's müssen eben sehr gut, wie Räder beim Auto, gewuchtet werden, deshalb dürfen sie bloss mit Filtzstift beschriftet werden.
Deswegen würde ich persönlich lieber, wie schon erwähnt, den Motor genau unter die Lupe nehmen und versuchen die bereits vohandene elektrische Impulse auszunutzen. Die alle bisher von mir zerlegte und CD drehende Motore aus CD Laufwerken waren mehrspulige Stepper mit integrierten Controller.
Geändert von PICture (08.06.2011 um 16:02 Uhr)
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Hallo,
und da die Signale der Lichtschranke bei hohen Drehzahlen der CD nicht mehr so rechteckig sind (wie man das usprünglich gedacht hat) und außerdem in der Amplitude nachlassen, baut man sich am besten noch einen Analog-Komparator bzw. Schmitt-Trigger zwischen Lichtschranke und Auswertungselektronik. Siehe http://rn-wissen.de/index.php/Analog-Komparator . Dahinter kommen dann wieder saubere 5V / 0V - Signale raus und die Elektronik dahinter kann was damit anfangen
Grüße, Bernhard
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