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Thema: Fragen zum einstieg in Microcontroller-schaltungen

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von I♥ROBOTIC
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    Blinzeln Fragen zum einstieg in Microcontroller-schaltungen

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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Hallo Forum,

    ich hab bis her nur erfahrungen mit meinem RP6 gemacht, wollte ab langsam anfangen selbst schaltungen auzubauen. dazu hab ich jetzt noch ein paar fragen:

    1. So ein µC wird ja über ISP programmiert, aber dazu brauche ich ja einen Programer.
    meine erste Frage ist daher: habt ih irgendwelche empfehlungen ?? könnt ihr mir von diesem Programer hier abraten oder ist der sogar empfehlenswert:

    http://www.lipoly.de/index.php?main_...ucts_id=165624

    der ist zwar für arduino aber ich hab ein video gesehen da hat einer mit diesem Programmer einen ATmega 328 programmiert, ich weiß das ist der chip von nem arduino aber er hat den ganz normalen µC einfach auf ein breadboard gesteckt und programmiert, also wird es ja auch z.b. mit nem ATmega8 gehen

    2. ich will mir jetzt mal ein paar kleinteile bei Conrad bestellen, und wollte daher mal fragen ob ich noch irgendwas vergessen habe was nötig ist

    hier mal meine Liste:
    Code:
    - Breadboard
    - flexible Steckverindungen
    - 2x µC ( Atmega8 )
    - 2x µC ( Attiny26 )
    - 4x Oszillator ( 8 MHz )
    - 4x Feststpannungsregler ( 5V )
    - 2x µC-Fassung ( 28 Pins )
    - 2x µC-Fassung ( 20 Pins )
     
    - USB-Programer
    das wars jetzt eigentlich für erste ich hoffe ich muss am ende nicht nachbestellen und der Programer funktioniert !

    MfG Julian


    [EDIT] Frage 1 hat sich teilweise erledigt "should work with all the AVR micros supported by AVRDUDE" steht in der beschreibung un der Atmega8 wird soviel ich weiß unterstütz und der ATtiny 26 auch
    Geändert von I♥ROBOTIC (07.06.2011 um 14:51 Uhr)

  2. #2
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    hmmm.
    Wenn du mit dem RP6 schon ein bisserl was selbst gefriemelt hast, gehe ich einfach mal davon aus, dass du die gängigen Kondensatoren und Widerstände zur Hand hast, oder?
    Was den Programmer angeht: Ich verwende gern den AVR-Dragon, weil der neben ISP und highVoltage-Parallel (damit kann man u.U. nen verfusten µC retten) auch JTAG und co zum debuggen kann.
    Alternativ kann man (wenn du auf debugging verzichtest) das STK500 nehmen, das kann auch ISP & Parallel.
    Wenn's NUR ISP sein soll: AVRISPmkII oder nen Clon. (Ganz nett ist der hier: USB AVR-Lab - der ist mit verschiedenen Firmwares ausstattbar und kann u.a. als mkII-Clon und stk-Clon verwendet werden - unter WIN7 habe ich ihn glaube ich bisher nur als STK500 hinbekommen - da spucken einem die unsignierten Treiber in die Suppe...)

    Zu dem von dir verlinkten kann ich nix sagen, den kenne ich nicht.

    Gruß
    sammler

  3. #3
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    hmm... der ACR-Dragon hört sich gut an, denn JTAG könnte ich schon gebrauchen Danke

    ist das der hier ? http://www.conrad.de/ce/de/product/154658/ATAVRDRAGON

    der erscheint mir leider ein bischen teuer

    MfG Julian

  4. #4
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    teuer ist relativ:
    ~50,- bis 80,- € für den Dragon gegenüber ~300,- € für den JTAG ICE mkII: sind irgendwie schon ein schnäppchen^^

    ich finde, das ist er schon wert

    Ach ja - voll einsetzen kannst du den DRAGON nur mit dem (aktuellen) AVR-Studio, das aber beiliegt bzw. bei ATMEL als download verfügbar ist.

  5. #5
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    O.o 300 € ?!?!? oha ich habs mir nochmal durch den kopf gehen lassen: ich denke ehrlich gesagt nicht, dass ich JTAG brauche... der USBTINY würde halt nur 12€ kosten :/ ich hab halt bald geburtstag und da wollte ich das ganze zeug und da kann ich auch nicht verlangen, dass ich da sachen um mehrere hundert € bekomm, da ich ja auch noch longboardteile will,weil ich mir eins baue ich glaube ich nehm den USBTINY, anfangs mal wenns is kann ich mir ja immer noch nen anderen zulegen, und wenns doch nix wird mit dem longboard kauf ich mir den AVR-Dragon

    ach ja: kondensatoren und widerstände hab ich leider nur ein paar, die ich aus i-welchen geräten rausgelötet hab... mal schaun vll springt doch noch ein sortiment raus ??

    MfG Julian

  6. #6
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    welches Breadboard willst du dir kaufen?
    ich hab bei Conrad nur relativ teure gefunden.
    Das hier http://www.reichelt.de/Laborkarten/S...daa6d9bd3cc207 hab ich 2x daheim, und bin damit sehr zufrieden.
    im Vergleich zum Conrad bleibt da sogar noch n bissle Geld übrig, um sich dann ein paar Widerstände zu kaufen. (z.B. 100* 10kOhm für 1,90€ bei Reichelt, bzw. für 1,99€ bei Conrad )

  7. #7
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    ich hab mir schon ein breadboard von Ebay bestellt, ist sogar schon da, hat mit versand auch nur 17,50 € gekostet

    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...=STRK:MEWAX:IT

    es ist groß und scheint auch keine billigware zu sein

    MfG Julian

  8. #8
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    Die kompletten Oszillatoren nutzt man am µC eher selten. Häufiger nimmt man da einen Quarz und die dazugehörigen kleinen Kondensatoren (22pF). Das ist meist billiger. Man braucht auch nicht zu jedem µC einen Quarz, und nicht immer die gleiche Frequenz. Auf alle Fälle sollte man noch einige (z.B. 10 St.) 100 nF Kondensatoren (hier wohl Keramik mit Drähten) als Abblockkondensatoren haben. Ein paar LEDs und passende Vorwiderstände (z.B. 330-470 Ohm) wären auch nicht schlecht. Je nach Netzteil mit dem man das Ganze Betreiben will, ggf. auch noch einen Elko (z.B. 470 µF) vor den Spannungsregler vorsehen, bei einigen Steckernetzteilen ist nur ein Trafo und Gleichrichter drin.

    Beim µC ggf. statt dem alten Tiny26 lieber den neueren, sonst fast gleichen Tiny261.

  9. #9
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    ah ok, dann werd ich da nochmal ein bischen was an die Liste anhängen

    MfG Julian

  10. #10
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    hab mir des board auf Ebay mal angeguckt, vom Aussehen und von der Größe müsste das XXL board genau das sein, welches ich bei Reichelt gekauft hab

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