Du meinst ein µC-Board was möglichst alle Schnittstellen zur Verfügung stellt und die Sensoren angesteckt werden könne. Also modularer Aufbau.In meinen Augen, ist halt die "beste" Lösung ein Basis-Board mit Prozessor, Spannungsversorgung und Schnittstellen.
Das hat natürlich was für sich wenn man Teile auswechseln will/muss. Grade zum experimentieren sehr praktisch.
Ich hab mich von diesem Konzept verabschiedet weil ich möglichst kompakt bauen wollte und schon genug experimentiert habe. An der Elektronik ist mir auch noch nie was Kaputt gegangen. Die steckt Abstürze immer am besten weg. Von daher erscheint mir die Auswechselbarkeit von Komponenten auch nicht besonders wichtig.
Ein derartiges Layout kenne ich nicht. Aber es gibt von ST ein interessantes EVAL-Board
Allerdings hatte ich mit den verbauten Sensoren probleme mit Schwingungen, die ich nie ganz in den Griff bekommen habe.
Ich hatte eben beim "1. Versuch":
- 2-achs Gyro LPR530AL (wie ST EVAL-board)
- 1-achs Gyro Murata ENC-03R (Hochachse)
Wegen der Schwingungsprobleme verwende ich jetzt eben:
- ITG-3200 (hat sich bisher sehr gut bewährt)
- ACC von ST: LIS3LV02DQ (nur als Footprint, nie eingesetzt)
Wenn du tiefer in die Software einsteigen willst warum brauchst du da ne neue/andere Elektronik? Kannst du das nicht auf der Arduino-Basis machen? Wo ist da für die die Einschränkung?
gruß,
kounst
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