Hallo, @Besserwessi,
danke fuer deine Antwort , glaubst du dass man mit IR arbeiten kann ?
Ciao,
Lorenzo
Hallo, @Besserwessi,
danke fuer deine Antwort , glaubst du dass man mit IR arbeiten kann ?
Ciao,
Lorenzo
Mit IR Licht könnte es schon besser gehen, ist aber nicht klar ob es geht. Ein Problem ist aber das die Korngröße und Feuchtigkeit noch 2 andere Variablen sind, die da strak eingehen. Ganz ohne Praeparation (z.B. feucht machen und stark verpressen) einer kleinen Probe kann ich es mir schwer vorstellen, dass man da so ohne weiters was erkennen kann. Eine gute Chance den Proteingehalt zu bestimmen hätte man vielleicht per NMR über den Nachweiss von Stickstoff.
ich kann mir nur schwer vorstellen, daß ein indirektes Verfahren, wie US oder IR, deren Absorptionskoeffizienten sich bei Eiweiß und Stärke wohl nicht so großartig unterscheiden, geeignet ist.
Zumal noch dazu kommt, daß ein Stoff den anderen stört bei physikalisch basierten Nachweisverfahren.
Chemisch sollte das noch am einfachsten sein:
1. Probe: Stärke mittels Jod-Jodkalium färben (wird schwarz) und Farbwert messen
2. Probe: Eiweiß mittels Xanthophyll-Reaktion gelb färben und Farbwert messen
Schwierig wirds, wenn die beiden Werte in einem kontinuierlichen Prozeß gemessen werden müssen.
Hallo, @Besserwessi,
Bei Futtermittelkontrollen (sowohl Kraftfutter, wie auch Silomais u.a.) mit Nahinfrarotspektroskopie (NIR) habe ich mir eben ueberlegt, ob man so etwas nicht billiger und einfacher machen kann. Es ist richtig dass die Praeparate gepresst werden muessen.
Gruesse Lorenzo
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