Ja, es wird.
Das hat mit Glück nichts zu tun. Ein I2C Ausgang muß 3mA und 400pF treiben. Wenn man dann das verwendete Kabel berücksichtigt, läßt sich die Länge genau bestimmen. Um die größte Länge zu erreichen, muß der Pullup so klein wie möglich sein, um die Signalanstiegszeit kurz zu halten. Wenn man durch ungeschickte Kabelbelegung Probleme mit Übersprechen hat, hat das mit I2C nichts zu tun. Selbstverständlich ist der I2C Bus für Geräteinterne Kabel gedacht gewesen, z.B. zwischen den Baugruppen eines Röhrenfernsehers.Der I²C Bus ist nur für relativ kurze Verbindungen geeignet, Lange Leitungen = Große Kapazitäten können die Bausteine nicht treiben. Genau genommen ist der I²C BUS ein Platinen BUS welcher NICHT wirklich für Kabel Anbindung geeignet ist.
Der Rest ist Probieren, Testen und Glück oder auch nicht haben
Mit speziellen Treiberbausteinen und den richtigen Kabeln sind auch Buslängen von über 100m möglich, auch ohne Glück.
Das ist eine vernünftige Lösung. Wenn man dann noch, wie bei anderen Datenkabeln auch üblich, zwischen zwei signalführenden Adern eine Passive Ader (12V oder GND) führt, minimiert man ein mögliches Übersprechen. Und wenns mal etwas mehr Strom sein soll, einen Schaltregler statt des 78L05.Ich habe das über eine 10 poligen Wannenstecker gemacht
Ich habe dort + 12V, GND, SCA und SCL. Die 5 Volt werden dann über ein 78L05 aus den 12 Volt gewonnen.
Ich habe mich für diese Lösung entschieden um SPannungsverlust vorzubeugen da ich dazwischen längere Leitungen haben.
MfG Klebwax
MfG Klebwax
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