Der atmega läuft mit 3,3v ??
Dachte 5v UB!?
Gruß MarC
Der atmega läuft mit 3,3v ??
Dachte 5v UB!?
Gruß MarC
Zur Sicherheit musst du mit Datenblatt überprüfen, weil ich AVR's nur gering kenne.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Es gibt einen der arbeitet von 2,9-3,6v UB
Wenn ich dann nen atmega32->je ausgang 100ohm-> auf eingang uln2803 hänge müsste das klappen denk ich.
Gruß MarC
Die neueren AVRs laufen auch mit 3,3 V. Allerdings darf der Takt dann nach Datenblatt maximal etwa 12,3 MHz sein. Bei den alten wie Mega16 oder Mega8 müsste man die Version Mega8L oder ähnliche nehmen, oder man probiert es einfach mit etwas weniger Spannung als im DB angegeben. Beim Mega32 hätte man den neueren Mega324 als Alternative.
Man kann den Signalpegel aber auch einfach mit einem Spannungsteiler reduzieren. Also einfach 2 Widerstände von z.B: 1 K und 1,8 K. Der Weg über RS232 Pegel ist wirklich sehr umständlich.
Die Probleme mit der Spannungsversorgung verstehe ich nicht: Wenn man schon Regler für 5 V und 3,3 V drauf hat, dann braucht man nur noch ein Netzteil mit z.B. 7-12 V.
Beim ULN2803 braucht man keine extra Vorwiderstände mehr. Da können direkt 3,3 V oder 5 V oder auch 8 V an den Eingang. 100 Ohm würde aber auch nicht stören.
@ furiouscars
Brauchst du wirklich grosse Ausgangströme an GND schalten (ULN2803) ?
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ich brauch eine tadellos funktionierende UART verbindung zwischen wlanmodul und atmega deswegn dachte ich ext 16mhz 9600 baud.!?
Ich wollte 5v relais ansteuern....
Also heist das keine max bausteine gekreuzt verwenden!? ( am besten wäre es natürlich wenn ich auf die max bausteine und die ganzen elkos verzichten könnte)... Hat jemand ein schaltplan vorschlag zur verbindung des atmega und des wlan moduls!?
Gruß marc
9600 Baud sind recht gemächlich. Da sollte wirklich der einfache Spannungsteiler reichen. Wenn das Signal etwas kleiner ist, ist es auch kein Problem. Für das 3,3 V Modul sollte alles über 2,2 V als High gelten und alles unter 1,1 V als low. Ein Teiler mit 2 gleichen Widerständen (z.B. 1 K) gibt 2,5 V bzw. 0 V. Andersherum reicht das 3,3 V Signal gerade so für einen mit 5 V betriebenen AVR. Das garantierte Limit liegt da bei 3 V.
Die RS232 bausteine sind wirklich übertreiben. Da wäre schon ein ULN2003 einfacher : mit einem Pullup am Ausgang als Inverter schalten, und dann 2 davon hintereinander. Die Widerstände am Ausgang halt zu der Spannung die man da hat.
Um Relais anzusteuern braucht man in der Regel den ULN2003 oder einen Transistor. Dann macht es auch nichts wenn der µC mit 3,3 V läuft, und das Relais mit 5 V oder 12 V. Das einzige ist halt, das nicht jeder AVR mit 3,3 V läuft, und dann sind 16 MHz in der Regel nicht drin, sondern maximal 8 MHz (z.B. Mega 8L) oder 12 MHz (z.B. Mega8.
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