Gibts den niemanden, der mir die Umsetzung der DFT (oder auch FFT) in Bascom erkären kann? Pseudocode würde auch schon reichen?! Das Ganze muss nicht schnell sein, aber so könnte ichs besser verstehen mit einem Beispiel?!
Gruß
Chris
Gibts den niemanden, der mir die Umsetzung der DFT (oder auch FFT) in Bascom erkären kann? Pseudocode würde auch schon reichen?! Das Ganze muss nicht schnell sein, aber so könnte ichs besser verstehen mit einem Beispiel?!
Gruß
Chris
Hast du denn die FFT an sich verstanden? In der Schule hast du davon sicher noch nichts gehört.
Gehst du denn noch zur Schule? Falls ja zu welcher? Frag mal deinen Mathe lehrer, ob er dir das erklärt. Falls er dir da nicht helfen kann/will, sagt das schonmal etwas über die fachliche Kompetenz deines Lehrers. Sollte er dir wirklich nicht helfen können, frag mal deinen Physik lehrer...
Die werden sich wahrscheinlich beide sehr über die Frage freuen^^
Ansosnten kannst du mal versuchen an das Buch "Höhere Mathematik von N.Herrmann" zu kommen. Das hab ich für mein Studium gekauft und finde es ganz gut. Man muss sich nur einmal an die Mathematische Sprache gewöhnt haben.
Wenn du die FFT verstanden hast, sollte es kein großes Problem mehr sein das in eine Software zu schreiben.
Gruß Daniel
Unser Sommer ist ein grün angestrichener Winter. Das einzige reife Obst, das wir haben, sind gebratene Äpfel. [Heinrich Heine]
Das Grundprinzip ist recht einfach.
Du nimmst Dein periodisches Signal, das um einen Nullpunkt schwingt und suchst den ersten
Nulldurchgang.
Dann nimmst Du rechnerisch eine kleine Sinusfrequenz und legst diese rechnerisch darüber und
schaust ob die in Dein Ursprungssignal von den Nulldurchgängen her hinein passt.
Passt das in etwa, dann schaust Du welche Signalgröße (Amplitude) maximal in das Ursignal passt,
dass ist Dann Dein Messwert für diese Frequenz.
Dann subtrahierst Du das eingepasste Signal vom Ursignal und nimmst die nächst höhere Frequenz
und passt diese ein. usw. usw.
ist eine Frequenz garnicht passend ist der Messwert natürlich 0.
Das ist so in etwa das Grundprinzip.
So bekommst Du eine Aussage über Die Qualität Deines Signales, Oberwellen oder in der Musik halt
die Verteilung der enthaltenen Frequenzen.
Das Ding zu programmmieren ist schon n verdammt hartes Brett ... schau Dir mal diese Version an:
http://www.mcselec.com/index2.php?op...ownload&id=110
habe damit schöne Lichteffekte gezaubert ... quasi ne Lichtorgel mit x Kanälen.
Geändert von Vitis (12.05.2011 um 11:40 Uhr)
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
Such mal nach Butterfly Struktur. Das sollte dir weiter helfen.
So schwer ist das ganze dann auch nicht mehr.
Ich würde ja gern die Welt verändern..., doch Gott gibt mir den Quellcode nicht!
Momentan gehe ich in die 11. Klasse (Bayern). Werd meinen Lehrer bei Gelegenheit mal fragen, danke für den Tip!
Bzgl. dem Buch werd ich mal in der Bibliothek in der Schule schauen, evtl. haben die dieses ja ...
Jetzt werd ich mir erstmal ein paar Grundlagen usw. (auch Butterfly Struktur) aneignen, dann wirds bestimmt um einiges einfacher. Danke für eure Antworten
Gruß
Chris
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