LoL, entschuldigt, aber einige von euch sollten sich lieber informieren bevor sie reden. Es gibt keine "schwierigen" oder "leichten" Programmiersprachen. Es gibt Sprachen der höheren Generationen wie zB Java, die insofern leicht sind, dass man weniger schreiben muss. Das wird dadurch ermöglicht, dass es viele Bibliotheken schon gibt und dass viele automatisiert ist. Das schränkt aber die Möglichkeiten von Java ein. Das beste Beispiel: Java ist auf C/C++ aufgebaut und man merkt einen deutlichen Unterschied. C/C++ ist schwieriger zu programmieren. In Java gibts bestimmte Befehle, die in Grunde genommen nichts weiter sind als viele zusammengefasste C/C++ Befehle.
HTML ist eine Programmiersprache, aber eine beschreibende Programmiersprache.
OpenGL ist definitiv keine Programmiersprache. Oder kann mir jemand die Syntax und die Semantik in OpenGL erklären?
Sooo, aber Niemand hat dem User jetzt wirklich geholfen, der diesen Thread gestartet hat. Deswegen versuche ich das jetzt mal:
So, ich würde dir empfehlen mit Basic anzufangen, denn das kannst du (wenn du schon Vorerfahrungen mit Programmieren hast) in 3 Tagen erlernen. An HTML kannst du dich auch versuchen, dürfte auch nur ein paar Tage dauern.
Wenn du schon etwas erfahrener bist kannst du dich danach mit C/C++ und Java versuchen.
Tja, und wenn dich mehr Hardwareprogrammierung interessiert, dann kannst du Assembler (ASM) lernen.
Wenn du eine (meiner Meinung nach eher "leichte") Programmiersprache lernen willst, die gut ist für große Datenmengen und mathematische Berechnungen, dann kannst du ja mal PL/1 versuchen.
Angeblich sollen die "Jetzt lerne ich ..." -Bücher gut sein. Ich selbst hab "Jetzt lerne ich C++" zur Hälfte gelesen. Da ich keine anderen Bücher gelesen habe, kann ich nicht beurteilen, ob es gut ist, aber es war eher leicht verständlich.
Egal was für eine Programmiersprache du wählst, viel Glück damit.
PS: Zur allgemeinen Aufklärung noch eine kleine Liste wie man die Programmiersprachen einreihen kann:
1. Generation: Maschinensprache: sher schnell, nicht portabel
2. Generation: Maschinnahe Sprachen: Assembler
3. Generation: Prozedurale Sprachen: C, Fortran, PL/1, Basic, Pascal
4. Generation: Problembeschreibende Sprachen: SQL, Delphi, Natural, Progress
5. Generation: Kann unterteilt werden in:
.) objektorientiert: Java, Smalltalk, Eiffel, (C++)
.) logik: Prolog
.) funktional: Pearl, Lisp
.) Concurrent C, Concurrent Pearl, usw...
Für Fragen, Anregungen oder konstruktive Kritik bin ich immer offen
mfg FreNeTiC







. Es gibt keine "schwierigen" oder "leichten" Programmiersprachen. Es gibt Sprachen der höheren Generationen wie zB Java, die insofern leicht sind, dass man weniger schreiben muss. Das wird dadurch ermöglicht, dass es viele Bibliotheken schon gibt und dass viele automatisiert ist. Das schränkt aber die Möglichkeiten von Java ein. Das beste Beispiel: Java ist auf C/C++ aufgebaut und man merkt einen deutlichen Unterschied. C/C++ ist schwieriger zu programmieren. In Java gibts bestimmte Befehle, die in Grunde genommen nichts weiter sind als viele zusammengefasste C/C++ Befehle.
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