Eine Plug&Play Lösung wird's da nicht geben.
~90€ für ein Modul sind ja ganz schön happig. Zwei billige PMR-Funkgeräte mit AFSK-Modems sollten es auch tun.
Eine Plug&Play Lösung wird's da nicht geben.
~90€ für ein Modul sind ja ganz schön happig. Zwei billige PMR-Funkgeräte mit AFSK-Modems sollten es auch tun.
würde das hier auch gehen?
https://www.distrelec.de/ism-datenfu...0011-02/646883
Ich frag mich grad wie du dein Boot ueberhaupt per Funk steuerst?
Wenn du ne 2,4Ghz Anlage verwendest (oder eine 35/38 Mhz oder was fuer Botte halt erlaubt ist (komm aus dem Flugmodellbau)) kannst du doch auch einfach ne GPS Maus nehmen und ueber die gleiche Technologie ein Sender/Empfaenger bauen. Dann duerfte dein GPS erst dann keine Daten mehr uebertragen wenn du dein Boot eh nichtmehr steuern kannst. Auf Empfangsseite kann man dann mit einem kleinen LCD und 3/4 Tasten was basteln. Eine grafische Ausgabe der UW begebenheiten wird man in men standard Navi eh nich ohne eigene Software umsetzten lassen (und dann landet man auch schnell bei nem kleinen Laptop). Also hat man ja eh nur - Speichere akt. Position - Lade gesp. Position - Speicherplatz vor - Speicherplatz zurueck.
Diese Sendeeinheit (Bootsseite) muesste man dann ja auch noch das Steuern des Boots erlauben was bedeutet das der man. Betrieb deaktiviert werden muss/sollte. Das sehe ich eigentlich als groestes Problem. Weil keine Software ist perfekt und ein Boot einzuholen warscheinlich auch nicht sooooo leicht.
Alles im Allen aber eine lustige Aufgabenstellung
P.S. o.g. Loesung koennte man dann auch noch aufbohren und eine Kette von Punkten abfahren lassen...
alle elektronischen Bauteile arbeiten mit Rauch in ihrem Inneren;
Wenn der Rauch rauskommt , sind sie kaputt.
Ich weis ja nich ob das auch illegal ist aber im Flugmodellbau gibt es 2,4Ghz Anlagen und Empfaenger welche Daten ueber z.B. Flughoehe zurueckuebertragen. Und auf der einen Flugshow hier hatten das ziemlich viele Segelflieger. Und 2,4Ghz ist ja keine reine Modellflugfrequenz. Genauso wie die 40Mhz Frequenzen ja auch nicht geschlossen sind (35 Mhz ist ja exklusive Flugmodellbau).
Genau kann ichs aber leider nicht sagen weil ich mit dem Thema nicht waaaahnsinnig bewandert bin. Aber eine Wikipediasuche sollte noetige Antworten bringen. Hab blos grad keine Zeit ^^
Im worst case kann man ja einen (2,4Ghz) WLAN router drauf packen ;-D wenn man da den richtigen nimmt hat der gleich noch ein tolles Linux druff auf dem man dann dementsprechend prograemmchen schreiben kann.
alle elektronischen Bauteile arbeiten mit Rauch in ihrem Inneren;
Wenn der Rauch rauskommt , sind sie kaputt.
Ich glaube die Auswirkungen der Ungenauigkeit eines GPS-Empfängers wird hier im Schiffsmodellbau doch sehr unterschätzt. Hier wird davon gesprochen ein Modell per GPS-Information wiederholt einen Punkt auf einem Teich anzufahren! Wenn der Punkt einen Radius von 10 Meter durch die Ungenauigkeit der Positionsauswertung hat, dann wird das ganze ziemlich sinnlos.
In der echten Fliegerei hat man das verfahren des differential GPS verwendet um auch den Endanflug hinreichend genau fliegen zu können. Dabei wird ein GPS-Empfänger auf eine bekannte Position gestellt und der Fehler der Position rechnerisch ermittelt und per Funk an das Flugzeug gegeben, welches diese Information zu dem Fehler nutzt um seine eigene Position zu korrigieren. Befinden sich also Flugzeug und Referenz-GPS-Station hinreichend nahe beieinander, dann sind recht exakte Positionsinformation möglich. Recht nahe in der echten Fliegerei ist wesentlich mehr als die hier gefragten 300 Meter Radius.
Das gleiche Problem der Ungenauigkeit wirkt sich auch auf die Ermittlung der Geschwindigkeit aus! Da Modellschiffe schon im Vergleich zu Modellflugzeugen sich meistens doch vergleichsweise sehr langsam bewegen, ist ein sinnvolle Ermittlung der Geschwindigkeit nicht möglich. In der Praxis bei anderen Geräten arbeitet man ja zusätzlich zum GPS auch mit Beschleunigungssensoren.
MfG
Hellmut
Lesezeichen