Ich weis ja nich ob das auch illegal ist aber im Flugmodellbau gibt es 2,4Ghz Anlagen und Empfaenger welche Daten ueber z.B. Flughoehe zurueckuebertragen. Und auf der einen Flugshow hier hatten das ziemlich viele Segelflieger. Und 2,4Ghz ist ja keine reine Modellflugfrequenz. Genauso wie die 40Mhz Frequenzen ja auch nicht geschlossen sind (35 Mhz ist ja exklusive Flugmodellbau).
Genau kann ichs aber leider nicht sagen weil ich mit dem Thema nicht waaaahnsinnig bewandert bin. Aber eine Wikipediasuche sollte noetige Antworten bringen. Hab blos grad keine Zeit ^^
Im worst case kann man ja einen (2,4Ghz) WLAN router drauf packen ;-D wenn man da den richtigen nimmt hat der gleich noch ein tolles Linux druff auf dem man dann dementsprechend prograemmchen schreiben kann.
alle elektronischen Bauteile arbeiten mit Rauch in ihrem Inneren;
Wenn der Rauch rauskommt , sind sie kaputt.
Hey Loki,
Also 2 PMR Funkgeräte sind vorhanden. könntest du mir genaueres dazu sagen wie man da vorgeht was es benötigt usw.??
Idee gefällt mir gut
Habe hier etwas gefunden in der Bucht hilft mir sowas?
Komm ich damit meinem Traum vom Funk GPS einen Schrit näher?
http://cgi.ebay.de/2XSATELLINE-2ASxE...item2eb48ba519
Die sehen doch schick aus. Ich würd drauf bieten.
Ansonsten: AFSK=> Audio Frequency Shift Keying
Serielle Datenübertragung mittels Tönen. Üblich sind 1k2 Baud. Eins und Null werden dabei durch zwei Frequenzen dargestellt. 1200Hz und 2200Hz.
Das lässt sich relativ einfach mit Mikrocontrollern realisieren. Weitere Infos hier
Ich glaube die Auswirkungen der Ungenauigkeit eines GPS-Empfängers wird hier im Schiffsmodellbau doch sehr unterschätzt. Hier wird davon gesprochen ein Modell per GPS-Information wiederholt einen Punkt auf einem Teich anzufahren! Wenn der Punkt einen Radius von 10 Meter durch die Ungenauigkeit der Positionsauswertung hat, dann wird das ganze ziemlich sinnlos.
In der echten Fliegerei hat man das verfahren des differential GPS verwendet um auch den Endanflug hinreichend genau fliegen zu können. Dabei wird ein GPS-Empfänger auf eine bekannte Position gestellt und der Fehler der Position rechnerisch ermittelt und per Funk an das Flugzeug gegeben, welches diese Information zu dem Fehler nutzt um seine eigene Position zu korrigieren. Befinden sich also Flugzeug und Referenz-GPS-Station hinreichend nahe beieinander, dann sind recht exakte Positionsinformation möglich. Recht nahe in der echten Fliegerei ist wesentlich mehr als die hier gefragten 300 Meter Radius.
Das gleiche Problem der Ungenauigkeit wirkt sich auch auf die Ermittlung der Geschwindigkeit aus! Da Modellschiffe schon im Vergleich zu Modellflugzeugen sich meistens doch vergleichsweise sehr langsam bewegen, ist ein sinnvolle Ermittlung der Geschwindigkeit nicht möglich. In der Praxis bei anderen Geräten arbeitet man ja zusätzlich zum GPS auch mit Beschleunigungssensoren.
MfG
Hellmut
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