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Thema: I2C Fast Mode Plus Fm+ Spannungen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Erstmal, nochmals tausend Dank! Wo fage ich an?

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    Keine Ahnung warum hier die Bilder so klein erscheinen? Man kann aber bei Flickr.com die orioginal Bilder mit hoher Auflösung sehen.

    Das sind Bilder von den Platinchen die ich für die Sensoren in der Fassung der Deckbeleuchtungskörper meines Seglers gemacht habe. Damit man ein Gefühl für die Größe bekommen kann, im oberen Bild habe ich mit der Linse die Platine so vergößert das man die Pads für das 3x3mm Gehäuse mit 6 Pins des Sensors erkennen kann. Links von den Gehäuse kommt der 100nF Kondensator für den sensor rein, und wenn man die originalbilder ansieht, dann kann man rechts von der Position des Sensors die "Pads" als Verbreiterungen der Leitungen erkennen. es kommen nach den Applikationsdaten vom Sensorhersteller 5k Widerstände als Pull-ups zum Einsatz. Einmal im 0603-Gehäuse zwischen der oberen Leiterbahn und der 2., und einmal ein 1206 zwischen der oberen und er 3. Leiterbahn. Mit dem "großen" 1206 überbrücke ich die Leiterbahn 2! Die 4 großen kreisförmigen Pads, 4mm Durchmesser, nehmen die 0,5mm Durchmesser Messingdrähte auf, über die ich die Anschlüsse zu einem "Knotenpunkt" querab von der Fassung unter Deck führe. Geht der sensor kaputt, so kann ich die Platine austauschen, an die wartung ist also gedacht worden. Nach den hier erhaltenen Inputs wird am Knotenpunkt eine kleine Platine mit dem P82B96D Buffer-Baustein kommen, sowie Klemm-Schraubverbindungen, einerseits für den Anschluss der Sensor-Platine, 4 Leitungen, andererseits für das verdrillte 4-polige Kabel.

    Zentral wird ein mega8 einen Hub verwalten, der in Sterntopologie, 20 I2C-Verlängerungsbusse bereitstellt. Dort kann ich dann per Jumper jeweils entscheiden zu welcher Spannung ich jeden der 20 I2C-Busse verbinde, also 3V, 5V und 12V. Ich habe jetzt einen Baustein von TI gefunden der preiswerter ist und 8:1 Switch-Fnktionalität bietet die über 3 Adressbits selektriert werden können. setze ich den ein so wird die zentrale Hub.Platine 24 Sekundär-I2C Busse bieten. Ich plane 16 indirekte Deckbeleuchtungskörper mit 1W HB LEDs gelb dafür einzusetzen. Hinter jeder dieser LEDs kommt ein Wärmesensor der aufpasst das die LED nicht zu warm wird und so das heller stellen begrenzt.

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    Hier eine Skizze die so eine Decksbeleuchtung zeigt.

    Als Spannungsquelle im Modell verwende ich 12 LiFePO4 Akkuzellen a 16Ah. da ich an dem Projekt noch länger tätig bin, habe ich für den Bau der 2 Akkuboxen und für die Bauphase 12 Fake-Akkuzellen identischer Abmasse wie das Original gebaut und durch das Füllen von Langlöchern mit Blei auch das Gewicht exakt erreichen können. Hier das Bild:

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    Meine Spannungsquelle im Boot wird also Spannungen bereitstellen die zwischen 24V, Akkuzellen leer und 39,6V, Akkuzellen voll, schwanken wird. daher plane ich für die Versorgung der Sensoren und der I2C-Busse Linearwandler einzusetzen, z. B. 7805 und 7812, bei den 3V werde ich vermutlich einen programmierbaren nehmen. Ich hoffe meinKonzept ist klar und ich denke es ist genau das was du vorschlägst Klebwax, nur nehme ich einen I2C 8:1 switch.

    Deinen Vorschlag mit den Analogmultiplexern kannich allerdings an anderer Stelle nutzen. Ich werde, basierend auf dem LT6802-1, eine BMS, Battery Monitoring System, implementieren. Hier bin ich faul gewesen und hab mir den internen Balancer von Akkumatik dafür gekauft. Nun werde ich solche analogen Multiplexer dafür verwenden die Balancer-Leitungen zu multiplexen. Ich werde die Balancer-Karte im Modell als BMS einsetzen und kann diese gleichzeitig auch als Balancerkarte verwenden. So brauche ich nur die Leitung im Ladegerät vom internen Prozessor zur internen Balancerkarte umschalten und diesen Bus mit weniger Leitungen als ein 12S1p Akkupack ins Modell führen. Trotzdem möchte ich die Wahl haben den internen BMS/Balancer oder den externen im Ladegerät zu verwenden und so werde ich die Balancer-Leitungen analog multiplexen, vermutlich auch den internen Prozessor-Anschluss des Balancers in der Akkumatik. So kann ich wahlweise mit meinem setup, oder mit einem standard setup die Akkuzellen laden.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken 5571178453_d200ef2c8b_m.jpg  
    MfG

    Hellmut

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Hellmut Beitrag anzeigen

    Meine Spannungsquelle im Boot wird also Spannungen bereitstellen die zwischen 24V, Akkuzellen leer und 39,6V, Akkuzellen voll, schwanken wird. daher plane ich für die Versorgung der Sensoren und der I2C-Busse Linearwandler einzusetzen, z. B. 7805 und 7812, bei den 3V werde ich vermutlich einen programmierbaren nehmen. Ich hoffe meinKonzept ist klar und ich denke es ist genau das was du vorschlägst Klebwax, nur nehme ich einen I2C 8:1 switch.
    Hallo,

    das ist ja ein tolles Projekt, Hut ab!

    Ich würd das mit den Linearreglern nochmal überdenken. Bei dem großen Unterschied zwischen Eingang und Ausgang und der großen Variation der Eingangsspannung würde ich Schaltregler nehmen. Man kann sowas selber bauen, oder, wie ich das mache, fertig von Recom nehmen. Erstens vertragen die deine knapp 40V (ein 7805 nicht) und müssen nicht die Differenz zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung mal Ausgangsstrom als Leistung in Wärme umwandeln. Bei Akkubetrieb sollte man immer auf den Stromverbrauch achten.

    Was sind das eigentlich für dicke LiFe Zellen?

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo Klebwax

    Hier der Link zu einer Stelle it Info zu den LiFePO4-Zellen.

    Wie schon gesagt, das projekt ist recht komplex, weshalb die Informationen etwas bruchstückhaft bleiben. Ich setze eine ganze Reihe Schrittmotoren ein, weshalb eine hohe Spannung an Board wünschenswert ist. Auch setze ich Elektrobremsen ein, die 24V angelegt bekommen müssen damit sie lösen und die keine 39,6V vertragen. Ich werde daher einen Schaltregler an Bord einsetzen, designed wird es mit der Software auf der Webseite von National Semiconductor. Diesen schaltregler werde ich so dimensionieren, dass er mir 10A bei 24VDC bereitstellt. Von diesen 24VDC hole ich mir per Linearregler die 12V, die 6V, die 5V, die 3,3V und die 3,0V. Da diese kleinen Spannungenaußer bei den 6V für herkömmliche Servos, keine leistungshungrige Verbraucher angeschlossen habe, ist die in Wärme gewandelte Energie nur gering. Linearregler haben aber doch die Eigenschaft stabile und störungsunanfällige Spannungsquellen zu sein.

    Allerdings bin ich mir über die Schaltregler noch nicht klar, ob diese nicht eine Dauerlast haben müssen, damit sie funktionieren. Ich denke da an meine Arbeit beim Unbau eines PC-Schaltmetzteils. Dort habe ich ja die Halogen-Glübirne an die 5V anschliessen müssen damit das Schaltnetzteil funktioniert! Ich hoffe die Linearregler werden bei dem zu entwicklenden 24VDC Schaltnetzteil hinreichend sein.

    Hier übrigens der Link zu einen Baubericht zum Bau meines Seglers.
    MfG

    Hellmut

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