Das ist alles andere als Sauber. Viel zuviel Verlust.Außerdem soll es, wie ich gelesen habe, die einzige "saubere" Lösung sein, alle LEDs mit VorW. parallel zu schalten.
Das ist alles andere als Sauber. Viel zuviel Verlust.Außerdem soll es, wie ich gelesen habe, die einzige "saubere" Lösung sein, alle LEDs mit VorW. parallel zu schalten.
Bei Parallel Betrieb aber zwingend notwendig! Darum habe ich auch Serienschaltung vorgeschlagen. Die hat allerdings den Nachteil, ist auch nur 1 LED defekt sind alle AUS.Kennt man von Weihnachtsbaum Beleuchtung mit Glühlampen. Bei LED's ist das eher selten das eine Kaputt geht.
Gruß Richard
Wollte eher darauf hinaus das Widerstände allgemein eine schlechte Wahl sind. Bei den Werten die im ersten Post stehen, würde 3/5 der Leistung bzw. des verbrauchten Stroms in Wärme umgewandelt.
Und wenn schon mit Vorwiderständen, dann ein Verbund aus Reihen und Parallelschaltung.
Außerdem soll es, wie ich gelesen habe, die einzige "saubere" Lösung sein, alle LEDs mit VorW. parallel zu schalten.
Das ist alles andere als Sauber. Viel zuviel Verlust.Das sehe ich auch so (siehe mein Beitrag oben)Wollte eher darauf hinaus das Widerstände allgemein eine schlechte Wahl sind. Bei den Werten die im ersten Post stehen, würde 3/5 der Leistung bzw. des verbrauchten Stroms in Wärme umgewandelt.
Und wenn schon mit Vorwiderständen, dann ein Verbund aus Reihen und Parallelschaltung.
Sollte wohl auf so etwas hinauslaufen:
Bild hier
Bildquelle: http://www.easy-electronics.net/scha...heinwerfer.png
Du solltest so viele LEDs in Reihe schalten, damit du möglichst "nah" an die Betriebsspannung ran kommst. Dann wird nur wenig Leistung in den Widerständen verheizt.
wie du siehst, kann man durch eine geringfügig andere Verschaltung der LEDs den Wirkungsgrad erheblich verbessern.
Grüße, Bernhard
Genau so mein ich es.
Ausgehend von 2V pro LED und 5V Versorgungsspannung wären das immer 2 in Reihe und das dann 25mal parallel zueinander. So wären es dann nicht mehr 60% Verlust, sondern nur noch 20%.
Schön, dass wir uns einig sind
Um die LEDs zu dimmen, kann man eine einfache Schaltung mit NE555 aufbauen.
So etwas:
Bild hier
Bildquelle: http://ledmakers.net/files/2008/555pwm.gif
Die Helligkeit wird über das 100k-Poti (leider im Bild schlecht zu erkennen) geregelt.
Da müsste man lediglich noch einen Transistor oder FET dahinter schalten, weil der NE555 vermutlich nicht genug Strom am Ausgang für alle LEDs liefern kann.
Grüße, Bernhard
Wenn ich die Durchlassspannungen der LEDs mit 50 multipliziere, sehe ich immer noch
genug Reserven zu 230V, welche natürlich gleichgerichtet werden, bei Glättung
werden es ev. an die 300V. Was spricht gegen eine einzige Reihenschaltung?
Eine getaktete Konstanstromquelle (KSQ stellen auch nur einen Vorwiderstand dar)
auf Imax, also 20mA dimensioniert und auch PWM ist möglich.
Berührungsschutz ist natürlich wichtig! Zur Einkopplung der PWM könnte ein
Optokoppler benutzt werden, falls eine potentialfreie Ansteuerung verlangt wird.
VG Micha
Was brauche ich für Werkzeug - in dieser Reihenfolge seht ihr es:
Vorschlaghammer, Notebook, BASCOM, Lötequipment, Rohrzange, Bolzenschneider ...
Was gegen eine einzige Reihenschaltung spricht wurde schon weiter oben geklärt, einfach mal alles lesen!
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