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Thema: 50 LEDs and ~230V mit Dimmer

  1. #91
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Richard Beitrag anzeigen
    Die Verlust Leistung sollte demnach steigen bei einzel Widerständen?
    Ich habe das zwar nicht geschrieben, nur angenommen, dass anstatt 1-em Widerstand 100 Ohm hier seriell geschaltete 5 Wiederstände 20 Ohm verwendet würden. Dabei wird sich gesamte Verlustleistung nicht ändern bloss verteilen. Bei 5 x 100 Ohm seriell in jedem Strang wird bei fester Spannung 12 V der Strom kleiner und die Verluste anders, habe aber keine Zeit (sprich: Lust) um das zu berechnen.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  2. #92
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    Nein, kein Fehler. Die fünf Kreise ("ooooo") stehen für 5 LEDs plus 1 Widerstand ("[_]"). Also 5 LEDs mit 100Ohm Widerstand dazu. Also alles beim alten, keine Aufteilung der Widerstände auf 20Ohm, oder so.

  3. #93
    Benutzer Stammmitglied Avatar von multimeter
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    Hallo tach810i,

    Zitat Zitat von tach810i Beitrag anzeigen
    Nein, kein Fehler. Die fünf Kreise ("ooooo") stehen für 5 LEDs plus 1 Widerstand ("[_]"). Also 5 LEDs mit 100Ohm Widerstand dazu. Also alles beim alten, keine Aufteilung der Widerstände auf 20Ohm, oder so.
    Dir ist aber schon klar, dass du in deinem Schaltplan (Auszug):

    Dimmer |---OOOOO-[_]---OOOOO-[_]---OOOOO-[_]--...
    eine reine Reihenschaltung von (mindestens) 15 LEDs und 3 Widerständen dargestellt hast, oder?
    Und das mit 12V Versorgungsspannung.
    Vielleicht solltest du nachdenken, wie eine "gemischte" Serien-/Parallelschaltung aussieht.

    Gruß
    multimeter

  4. #94
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    Es ging mir nur um ein Shema. Das ist bitte nicht als Schaltplan zu verstehen. Natürlich weiß ich, wie ich die LEDs richtig schalten muss

  5. #95
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    bin weiter mit dem Projekt

    Hallo wiedermal

    Der PWM ist fertig (gelötet), und so wartete ich auf heute Nachmittag. Weil ich da die Gelegenheit hatte, die Frequenz an einem Oszilloskop zu testen.

    Also hab ich den PWM an ein regelbares Netzteil gehängt, 12V eingestellt, und dann hatte ich das erste Problem. Wie schließe ich denn das Oszilloskop an? Zwischen die Output-Frezenz und 12V (wie die LEDs später geschaltet werden sollen), oder zwischen die Output-Frezenzund Masse? Zumindest habe ich in keiner Variante einen "Recheck-Strom" sehen können, sondern immer eine waagerechte Linie ohne Unterbrechungen.
    Über den Poti hat sich nur die Spannung geändert.

    Übrigens war die Schaltung ansonsten unbelastet. Der PWM hat sich zwischen 5 und 12V geholt, je nach Poti-Stellung.

    Ist das normal? Wie kann ich die Frequenz sichtbar machen, oder anders die Schaltung auf Funktion testen?
    Geändert von tach810i (09.06.2011 um 21:33 Uhr)

  6. #96
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    ich weis ja nicht, inwieweit du mit dem Oszi vertraut bist, aber du solltest zwischen Kollektor des Transistor (vermutlich dein "Frequenz-Ausgang" ) und 12V messen, dabei sollte dein Oszi auf DC-Messung eingestellt sein und der Zeitbereich so gewählt, dass du mindestens 2 Flankenwechsel erkennen kannst (ohne das jetzt böse zu meinen).

    Ansonsten kannst du mal zwischen den Ausgang des 555 und Masse messen, da sollte das eigentliche Signal rauskommen, der Transistor ist ja nur als Verstärker/Schalter da.
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    nicht.

  7. #97
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    Ja du hast recht, es ist das zweite Mal, das ich nen Ozi überhaupt benutze. Ja, ich habe die Messspitze an 12V geklemmt und die Masse-Klemme, die an der Mess-Spitze raushängt hab ich an den Transistor-Ausgang geklemmt.
    DV hab ich auch eingestellt. Tja das mit dem Zeitbereich habe ich nicht gefunden ?!?

    Kenn mich halt überhaupt nicht mit Ozis aus, hab alles versucht intuitiv zu erkennen

    Vlt ist auch ja auch die Schaltung falsch...
    ist beim NPN-Transistor in to-220 gehäuse das linke Bein Collector, das mittlere Basis und das rechte Emitter?

  8. #98
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    ist beim NPN-Transistor in to-220 gehäuse das linke Bein Collector, das mittlere Basis und das rechte Emitter?
    Das kann man so pauschal nicht sagen. Du solltest dafür unbedingt ins Datenblatt schauen. Dort muss es auf ja jeden Fall erwähnt werden.

  9. #99
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    in der Regel iss dem Oszi egal wie du es anschließt, es kann positiv UND negativ anzeigen, aber die Messspitze ist in der Regel Empfindlich genug auch ohne Massebezug messen zu können

    und da liegt wahrscheinlich der Fehler!!! Schließe die Messspitze bitte unbedingt an den Transistor an, wenn der TRansistor sperrt, hast du eine schwebende Masse und das KÖNNTE verhindern dass dein Oszi einen Ausschlag anzeigt! Empfehlenswert wäre ein ... sagen wir 10-100k Widerstand zwischen den Transistor und 12V, dann hast du klare Pegelwechsel!

    MfG

    Ceos
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  10. #100
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    also zwischen den NPN und 12V habe ich bis jetzt noch gar nichts. Da sollen ja die LEDs hin. Aber ein genaugenommen 600Ohm Widerstand wäre sinnvoll, oder?

    Auf jeden Fall habe ich einen wichtigen Fehler entdeckt. Und zwar habe ich die Pinbelegung des NPN Gehäuses vertauscht - Collector und Basis. da wundert's mich nicht!

    Das änder ich morgen und dann teste ich (am Dienstag) nochmal mit dem Ozi.

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