Der Text verspricht ein interessantes Projekt. Die Forscher bauen im Sommer anwendungsspezifische Chips für Hörgeräte mit bei denen Teile des Systems einfach fehlen und bei denen es zu Fehlern kommt. Bisher haben sie dann ja wohl nicht anwendungstaugliche Chips entworfen bei denen Teile des Systems fehlen und bei denen es zu Fehlern kommt.

Wenn der Sommer um ist und sie dann etwas für den Kraftwerksbereich planen, denke ich, sollte man versuchen sie aufzuhalten.

Grundsätzlich kommt es nämlich zu mehr Rechenfehlern, wenn Teile eines Chips einfach fehlen.
Im Sommer wollen die Forscher damit beginnen, mit ihrer Methode einen wirklich anwendungstauglichen Chip für ein Hörgerät zu entwerfen. Die Erwartungen sind groß. "Es sind anwendungsspezifische ICs für Hörgeräte möglich, die vier bis fünf mal länger mit einer Batterie auskommen als jetzige Modelle", so Palem.