http://www.conrad.de/ce/de/product/408247/
Gruß Richard
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Gruß Richard
ui
Metallschichtwiderstände wars zauberwort - herzlichen dank
dass DEIN link dann 4.7 k hat war - so hoffe ich - ein TEST - dass ich dann doch die "richtigen" 2 stück mit je 2K besorge !?
wie kann ich - für die zukunft - hier die rechen-logik herausfinden - bzw. falls die
> lt.LINK: 1/4 W Metallfilm-Widerstände axial bedrahtet Bauform 0207 4.7 kΩ 0.25 W 1 % Inhalt 100 St.
auch OK sind -
oder muss (man) vorher halt korrekt ausrechnen - WAS ihr ja bereits gemacht habt
und dann auch EXAKT den richtigen hernehmen.
PS: bin echt dankbar für eure unterstützung und auch wenn ich wirklich a bisserl arg naiv an die sache gehe
ganz soooo blöd wie ich rüberkomme bin ich nichtes bleibt stets die erfahrung hängen *g*
> so jetzt hab ich wohl die richtigen:
1/4 W Metallfilm-Widerstände axial bedrahtet Bauform 0207 2.7 kΩ 0.25 W 1 % Inhalt 100 St. »
Best.-Nr.: 408212-62
danke
Geändert von Fremder (23.03.2011 um 13:42 Uhr)
In diesem Fall sind die Werte nicht besonders wichtig sollte aber so hoch sein das kein übermäßig hoher Strom Fließen kann. 5V/2000 Ohm = 0,025 A = 25 mA sind noch zu vertragen, und
5V*0,025 = 0,0125 W ist auch OK.
Bei anderen Schaltungen müssen die Widerstände allerdings möglichst genau berechnet und
auch ausgesucht werden. Z.B. LED's verschiedene Farben und Leistungsklassen brauchen ja nach Versorgungsspannung und Maximal zulässigen Strom der LED (steht im Datenblatt der LED)
einen passenden Widerstand (Uver.- Uled)/ Imax = Rled.
Tip: http://www.elektronik-kompendium.de/ Da kannst Du einiges lernen.
Gruß Richard
soderla
ich habs jetzt endlich mal geschaft (und war gar nicht so schwer) den ADC zu nutzen bzw. einen
Distanz-Mess-Sensor (auf optischer basis/LED).
-> GP2Y0AH01K0F
Laut dessen Datenblatt misst dieser zwischen: 4.5 mm und 6.0 mm also 1.5 mm Distanz
Analog: ~2.25V = 4.5 mm / 0.5V = 6 mm - soweit so gut
Mein 2560er gibt mir (so denke ich) die V ja in 100erter Werten also 5 V = 500 zurück(da war ich mir erstmal gar nich so sicher)
Die Angaben von 4.5 mm zu 6.0 mm beziehen sich (natürlich) auf "White paper reflect. 90%)
wenn nun - bei gleichen Abstand - n anderes Material reingelegt wird - ändert sich s ergebnis - auch ok ...
Interessant ist nun, dass ich z.b. auch 5 Volt erhalte dies wäre dann ja ca. irgendwo bei 3 mm, meine Frage
A) warum gibt der Kerl da 5 V raus obwohl er ja nur auf 2.5 Volt dargestellt ist ?
B) oder sind alle WERTE unter 0.5 und ober 2.5 V einfach "Müll" ?
C) beim erfassen der Daten erhalte ich nähmlich SEHR PRÄZISE WERTE ein leichtes anpusten der oberfläche
(bei einem 0.5er kupferblech) gibt entsprechende änderungen laut meiner umrechnung im 0.005-0.01 bereich zurück
obwohl des DING ja "nur" mit +- 0.1 mm gezeichnet ist.
Zum "eichen" unteschiedlicher Materialien "dachte" ich:
> Stets gleicher Abstand (4.5 bis 6 mm)
> Material A (z.B. Papier) > WERT = X.XX V
> gleiches Material drauf +0.5 mm > WERT = X.XX V
Dann soll und ist auf einen TEILER bringen und schon passt alles
Allerdings macht mir hier eben die Herstellerangabe von MIN: 4.5 bis MAX 6.0 mm sorge
da bei real korrektem Abstand - je nach material/oberfläche - eben auch mal 4 bis 5 Volt zurückkommen
und laut Datenblatt ja "nur" 0.5 bis 2.25 Volt ~zulässig~ sind.
http://www.conrad.de/ce/de/product/1...2Y0AH01K-Y001F
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