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Thema: Induktiver Näherungsschalter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    soderla - wieder einiges gelernt beim schmökern der wwwlektüren (pust)

    vorweg: bin ich ein dödel, klar muss ich die Ausgangsspannung mit der "AD-Eingangsspannung von max 5 V" übereinstimmen

    ich depp, hätte die FRAGE hier auf einen Sensor stellen sollen, der halt 0 bis 5 VOLT ausgibt (war echt erschrocken,
    was ich da alles tun müsste um ans ziel zu kommen und habe den wald vor lauter bäumen(eure antworten) nimma
    gesehen.

    : nur (habe auch auf der CD gesucht) finde ich nix zum AnalogAuswerten bzw. z.B. über den InfrarotSensor,
    der gibt ja auch Analoge werte her

    hat hier jemand hilfe ?
    *wedel*

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Was ist da denn so kompliziert?

    https://storage.driveonweb.de/dowdoc...68396a6824.pdf

    Du brauchst so etwas:
    http://www.conrad.de/ce/de/product/5...archDetail=005
    Oder für größeres:
    http://www.conrad.de/ce/de/product/5...archDetail=005

    Da kannst Du ganze Schaltungen drauf zusammenstecken, für Verbindungen einfach
    0.6 er Telefonleitungs Stücke nehmen.

    http://www.google.com/search?client=...utf-8&oe=utf-8

    Gruß Richard
    Geändert von Richard (19.03.2011 um 14:10 Uhr)

  3. #3
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    gefällt mir

    so dacht ich mir schon - dass "IHR" zusammensteckt - herzlichen dank
    werd ich mal einiges bei co bestellen.

    habe gerade den sharp IR gefunden, welcher auch Digitalout anbietet.
    https://www.distrelec.de/distanzsens...d805z0f/631001

    Mal wirklich doof gefragt: was bringt mir ein analoger ausgang eigentlich ? bzw. wem für was ...

    und noch ne klitzekleine frage: leidet die "präzision" wenn ich (mal bei analog geblieben) von OUT 10 V auf 5 V für den 2560er
    "runterwandel" - rein interessehalber und der lieben lehrstunde würde ich mich mal mit solchen testboards und kabelzeugs und
    den korrekten "widerständen" dranwagen wollen/mögen/sollen/können

    thanks nochmal

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    @ Fremder

    Bei digitaler Wandlüng über Auflösung entscheidet nur die Pegelmenge und nicht deren Amplitudenunterschied.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  5. #5
    Benutzer Stammmitglied
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    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    Hallo!

    @ Fremder

    Bei digitaler Wandlüng über Auflösung entscheidet nur die Pegelmenge und nicht deren Amplitudenunterschied.
    http://de.wikipedia.org/w/index.php?...20090702112641
    "Die Amplitude ist die maximale Auslenkung einer sinusförmigen Wechselgröße" (mal schnell rausgegoogelt


    Die Auflösung wäre dann wohl 0 ... 5 VOLT also je nach "Amplitudendingenseingang"

    wäre irgendwo 1 bis 4 VOLT relativ präzise zu messen und entsprechend umzulegen
    Vorgabe: 0 bis 5 = 20 bis 100 mm
    2.5 V wäre dann z.B. 60 mm (ohne taschenrechner !!! *g*)
    = also irgendwie hab ich so schon kapiert und die SinusWelle ist auch irgendwie einleuchtend.

    Aber: mal rein theoretisch (obs messbar ist, sei dahingestellt)

    wäre dann die AUFLÖSUNG bei 0 ... 10 VOLT nicht noch präziser
    hier wären dann 5 VOLT z.B. eben 100% mehr - ne irgendwie denke ich da wohl falsch
    =
    Liege ich zumindest wie folgt richtig:

    Also kaufen die "leute" sich einen Sensor mit Analogem OUT - weil sie dann die möglichkeit hätten, die Welle nach ihren "vorstellungen" mehr oder weniger präzise
    in Digital umzuwandeln. Oder liegts daran, dass manche Geräte einen Analogen
    Eingan haben und dann "gleich" den Analogen OUT vom Sensor einspeisen können
    (mir allerdings schleierhaft, wer einen analogen InfrarotSensor-Ausgang braucht )

    oh mei o mei - i verzettel mich wohl - dennoch danke für die geduld

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Zitat Zitat von Fremder Beitrag anzeigen
    "Die Amplitude ist die maximale Auslenkung einer sinusförmigen Wechselgröße" (mal schnell rausgegoogelt

    Die Auflösung wäre dann wohl 0 ... 5 VOLT also je nach "Amplitudendingenseingang"
    Ich bin kein Wissenschaftler, eher Praktiker. Für mich ist die Aüflösung bei digitaler Wandlung einfach der kleiste Unterschied der sich ablesen lässt (LSB = geringstwertige Bit).
    Geändert von PICture (29.07.2012 um 04:33 Uhr)
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Das hat auch etwas damit zu tun das vieles nur Analog vorliegt. z.B. Sonnenstrahlung, die kommt hier analog an Trifft auf einen Lichtempfindlichem Sensor LDR (Licht abhängiger Widerstand) und dessen Widerstand ändert sich halt analog zur
    Lichtstärke. IR ist auch Licht, nur mit einer Wellenlänge die Mensch nicht sehen kann. Dessen Quelle (Warmer Körper) ist auch analog. Deine Körpertemperatur ebenfalls, oder kannst Du die zwischen 0 und 37 Grad "Tackten"?

    Du kannst davon ausgehen das alles Digitale !künstlich! aus Analogen erzeugt wurde.
    Überwiegend z.B. um ein Analog aufgenommenes Signal über weite Strecken verlustfrei zu übertragen. Daher geht man bei und digitalisiert ein Analoges Signal so nahe wie möglich (um Störungen zu vermeiden) am Sensor, überträgt es Digital um es wo auch immer weiter zu verarbeiten. Die meisten Sensoren liefern auch kein Sinussignal sondern ändern ihren Widerstand
    proportional oder umkehrt proportional zur Messgröße.

    Gruß Richard

  8. #8
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    werd ich mal einiges bei co bestellen.

    habe gerade den sharp IR gefunden, welcher auch Digitalout anbietet.
    https://www.distrelec.de/distanzsens...d805z0f/631001

    Mal wirklich doof gefragt: was bringt mir ein analoger ausgang eigentlich ? bzw. wem für was ...

    und noch ne klitzekleine frage: leidet die "präzision" wenn ich (mal bei analog geblieben) von OUT 10 V auf 5 V für den 2560er
    "runterwandel" - rein interessehalber und der lieben lehrstunde würde ich mich mal mit solchen testboards und kabelzeugs und
    den korrekten "widerständen" dranwagen wollen/mögen/sollen/können
    Conrad ist nicht unbedingt der günstigste (hat dafür aber eine riesige Produktpalette). Kannst ja mal mit anderen Versandhändlern vergleichen: reichelt, pollin, csd...

    Ein Abstandssensor mit digitalem Ausgang wird dir nur 1 oder 0 sagen, also nur Hindernis/kein Hindernis, solange der Abstandswert nicht codiert übertragen wird. Das lieber vor dem Kauf herausfinden!
    Ich finde es nützlicher, wenn man einen Abstand kennt und nicht nur 1 oder 0, damit lässt sich z.B. mancher Winkel mittels sin,cos,tan berechnen oder irgendeine Regelung programmieren. Aus einem analogen Wert kann man immer noch 1 oder 0 machen, anders herum macht es aber wenig Sinn.
    Ein analoger Ausgang lässt sich ja relativ einfach messen, das kann fast jeder Mikrocontroller ohne großen Aufwand, im Gegensatz zu Bussystemen, die mehr Programmierung erfordern. Außerdem müsste dann noch mehr Intelligenz in den Sensor.

    Die "Präzision" leidet nur geringfügig. Du hast Toleranzen bei den Widerständen, das wird einen kleinen Fehler erzeugen, also dass beispielsweise die 10V nicht in 5V sondern auf 4,9V geteilt werden o.ä.
    Zudem erhöht sich die Impedanz des Messausgangs, es wird wahrscheinlicher, dass Störungen einkoppeln können.
    Außerdem ergibt sich durch parasitäre Kapazitäten (Kabel) in Kombination mit den Widerständen ein Tiefpassfilter, das den Messwert leicht beeinflusst (ist aber hier sicherlich vernachlässigbar).
    Hoffe, das war nicht zu kompliziert

    Grüße, Bernhard

  9. #9
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    Zitat Zitat von BMS Beitrag anzeigen
    Conrad ist nicht unbedingt der günstigste (hat dafür aber eine riesige Produktpalette). Kannst ja mal mit anderen Versandhändlern vergleichen: reichelt, pollin, csd...

    Ein Abstandssensor mit digitalem Ausgang wird dir nur 1 oder 0 sagen, also nur Hindernis/kein Hindernis, solange der Abstandswert nicht codiert übertragen wird. Das lieber vor dem Kauf herausfinden!
    Ich finde es nützlicher, wenn man einen Abstand kennt und nicht nur 1 oder 0, damit lässt sich z.B. mancher Winkel mittels sin,cos,tan berechnen oder irgendeine Regelung programmieren. Aus einem analogen Wert kann man immer noch 1 oder 0 machen, anders herum macht es aber wenig Sinn.
    Ein analoger Ausgang lässt sich ja relativ einfach messen, das kann fast jeder Mikrocontroller ohne großen Aufwand, im Gegensatz zu Bussystemen, die mehr Programmierung erfordern. Außerdem müsste dann noch mehr Intelligenz in den Sensor.

    Die "Präzision" leidet nur geringfügig. Du hast Toleranzen bei den Widerständen, das wird einen kleinen Fehler erzeugen, also dass beispielsweise die 10V nicht in 5V sondern auf 4,9V geteilt werden o.ä.
    Zudem erhöht sich die Impedanz des Messausgangs, es wird wahrscheinlicher, dass Störungen einkoppeln können.
    Außerdem ergibt sich durch parasitäre Kapazitäten (Kabel) in Kombination mit den Widerständen ein Tiefpassfilter, das den Messwert leicht beeinflusst (ist aber hier sicherlich vernachlässigbar).
    Hoffe, das war nicht zu kompliziert

    Grüße, Bernhard
    ne - ganz und gar nicht kompliziert - danke

    > klar, dass "digital" 0/1 nich wirklich nützlich ist
    > präzision ansich wäre (in meinem falle) relativ
    > obs nun wirklich 10 oder 12 mm abstand sind wäre erstmal völlig egal -! erstmal
    > an der steuerung "nulle" ich einen abstand (innerhalb der sensortolerranz)
    > und ANENOMMEN der abstand vom material zum Sensor ändert sich
    über eine z.B. strecke von 1000 mm GARNICHT
    dann allerdings sollte der Sensor (entgegen bei ultraschall) zumindest
    über diese Strecke ein "relativ" gleichbleibendes ergebniss liefern
    (fremdlicht oder so mal aussenvorgelassen)

    den rest kann ich ja irgendwie "mitteln" etc.

    hat jemand mit den IR-Sensoren diesbez. erfahrungen ?
    ansonsten muss ich halt noch induktiv/kapazitiv und Laser ausprobieren

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Fremder Beitrag anzeigen
    hat jemand mit den IR-Sensoren diesbez. erfahrungen ?
    ansonsten muss ich halt noch induktiv/kapazitiv und Laser ausprobieren
    Das könnte etwas für Dich sein, und digital bedeutet nicht nur 1/0 An Aus...


    01110100 ist Digital und Dez = 74. wenn Du 5V (10 BIT) Digitalisierst bekommst Du eine Auflösung von 0,004882813 V pro Digit.

    Lese einmal http://www.waycon.de/fileadmin/pdf/E...t_Probe_TX.pdf

    Das wäre bei den T10 Sensor eine Auflösung von 0,009765625 mm.
    Das könnte etwas für Dich sein, und digital bedeutet nicht nur 1/0 An Aus...

    Gruß Richard

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