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Thema: Induktiver Näherungsschalter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Fremder Beitrag anzeigen
    Servus zusammen:

    mit 0 und 1 komm ich mittlerweile bei meinem

    Mega2560 - klar

    und wollte EUCH mal um Hilfe zum "abfragen" der PINS bei
    Nutzung eines "Induktiven Näherungsschalter" fragen.

    Ausgehend davon; dass der iNschalter z.B:

    Analoge Spannung OUT: 0 ... 10 V
    Analoge Strom OUT : 4 ... 20 mA

    hat. Dann liege ich doch (relativ) richtig, dass
    ich schonmal 2 mölglichkeiten habe um z.B. die ÄNDERUNG
    des Abstandes (eines leitenden Gegenstandes z.B. Metall)
    und dem iN im Bereich sagen wir mal 20 bis 80 mm auf
    20mm = 10 Volt bzw. 20mm = 20 mA / 80mm = 0 V bzw. 4 mA

    soweit ist es auch irgendwie einläuchtend

    nur wie kann ich mit meinem Mega2560 die mA / Volt ABFRAGEN !?
    - an dieser Stelle ist kurzes auflachen auch erlaubt -

    Danke für nen - sofern möglich - Code(hinweis) in VB...
    Du musst aus dem Sensor und einen (b.z.w. 2 Widerstände )Widerstand einen Spannungsteiler aufbauen und swischen den beiden dann einen ADC Port anschließen.

    + > Sensor > Widerstand > ADC >widerstand > GND : Bei 0...10V Ausgang beide Widerstände 2k7
    oder....
    + > Sensor > ADC > Widerstand > GND : Bei 4...20 mA. laut U=R*I b.z.w. r=U/i 5V/0,02A R= 250 Ohm.

    Siehe auch: http://www.rn-wissen.de/index.php/ADC_%28Avr%29

    Gruß Richard

  2. #2
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    Zitat Zitat von Richard Beitrag anzeigen
    Du musst aus dem Sensor und einen (b.z.w. 2 Widerstände )Widerstand einen Spannungsteiler aufbauen und swischen den beiden dann einen ADC Port anschließen.

    + > Sensor > Widerstand > ADC >widerstand > GND : Bei 0...10V Ausgang beide Widerstände 2k7
    oder....
    + > Sensor > ADC > Widerstand > GND : Bei 4...20 mA. laut U=R*I b.z.w. r=U/i 5V/0,02A R= 250 Ohm.

    Siehe auch: http://www.rn-wissen.de/index.php/ADC_%28Avr%29

    Gruß Richard
    soderla - bin grad am bestellen und möchte auch mal versuchen (die wirklich guten indu/kapaz etc. Sensoren haben meisten 0...10 Volt) die 10 Volt auf 5 Volt zu reduzieren

    und jetzt kommts: ich FINDE nix
    wenn ich bei c.onR widerstände Suche sind die eigetnlich nur mit WATT oder oder halt entsprechend "kleinem Widerstand" ...

    und unter "Spannungsteiler" kommen dann
    z.b. "positiv / negativ" undsoweiter
    Bin ich denn "hier" zumindest richtig und muss halt nur verfeinern:

    > Eingang ~ 10 V > OUT 5 V ? und 2K7 !?

    ich will ja deine - netterweise als zeichnung beigelegte - Schaltung übernehmen

    ich bin echt zu doof da die richtige Auswahl im shop zu finden

    > Trotz Wiki und schmökern über die logik darüber (lerneffekt

    da gibts sicherlich wieder so "zauberwörter" ähnllich wie "Buchsen/Stecker"

    danke fürs mitleid

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Fremder Beitrag anzeigen

    und jetzt kommts: ich FINDE nix
    wenn ich bei c.onR widerstände Suche sind die eigetnlich nur mit WATT oder oder halt entsprechend "kleinem Widerstand" ...
    http://www.conrad.de/ce/de/product/408247/

    Gruß Richard

  4. #4
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    ui

    Metallschichtwiderstände wars zauberwort - herzlichen dank

    dass DEIN link dann 4.7 k hat war - so hoffe ich - ein TEST - dass ich dann doch die "richtigen" 2 stück mit je 2K besorge !?

    wie kann ich - für die zukunft - hier die rechen-logik herausfinden - bzw. falls die
    > lt.LINK: 1/4 W Metallfilm-Widerstände axial bedrahtet Bauform 0207 4.7 kΩ 0.25 W 1 % Inhalt 100 St.
    auch OK sind -
    oder muss (man) vorher halt korrekt ausrechnen - WAS ihr ja bereits gemacht habt
    und dann auch EXAKT den richtigen hernehmen.

    PS: bin echt dankbar für eure unterstützung und auch wenn ich wirklich a bisserl arg naiv an die sache gehe
    ganz soooo blöd wie ich rüberkomme bin ich nicht es bleibt stets die erfahrung hängen *g*

    > so jetzt hab ich wohl die richtigen:
    1/4 W Metallfilm-Widerstände axial bedrahtet Bauform 0207 2.7 kΩ 0.25 W 1 % Inhalt 100 St. »
    Best.-Nr.: 408212-62

    danke
    Geändert von Fremder (23.03.2011 um 13:42 Uhr)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    In diesem Fall sind die Werte nicht besonders wichtig sollte aber so hoch sein das kein übermäßig hoher Strom Fließen kann. 5V/2000 Ohm = 0,025 A = 25 mA sind noch zu vertragen, und
    5V*0,025 = 0,0125 W ist auch OK.

    Bei anderen Schaltungen müssen die Widerstände allerdings möglichst genau berechnet und
    auch ausgesucht werden. Z.B. LED's verschiedene Farben und Leistungsklassen brauchen ja nach Versorgungsspannung und Maximal zulässigen Strom der LED (steht im Datenblatt der LED)
    einen passenden Widerstand (Uver.- Uled)/ Imax = Rled.

    Tip: http://www.elektronik-kompendium.de/ Da kannst Du einiges lernen.

    Gruß Richard

  6. #6
    Benutzer Stammmitglied
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    soderla

    ich habs jetzt endlich mal geschaft (und war gar nicht so schwer) den ADC zu nutzen bzw. einen
    Distanz-Mess-Sensor (auf optischer basis/LED).
    -> GP2Y0AH01K0F
    Laut dessen Datenblatt misst dieser zwischen: 4.5 mm und 6.0 mm also 1.5 mm Distanz

    Analog: ~2.25V = 4.5 mm / 0.5V = 6 mm - soweit so gut

    Mein 2560er gibt mir (so denke ich) die V ja in 100erter Werten also 5 V = 500 zurück(da war ich mir erstmal gar nich so sicher)

    Die Angaben von 4.5 mm zu 6.0 mm beziehen sich (natürlich) auf "White paper reflect. 90%)
    wenn nun - bei gleichen Abstand - n anderes Material reingelegt wird - ändert sich s ergebnis - auch ok ...

    Interessant ist nun, dass ich z.b. auch 5 Volt erhalte dies wäre dann ja ca. irgendwo bei 3 mm, meine Frage
    A) warum gibt der Kerl da 5 V raus obwohl er ja nur auf 2.5 Volt dargestellt ist ?
    B) oder sind alle WERTE unter 0.5 und ober 2.5 V einfach "Müll" ?
    C) beim erfassen der Daten erhalte ich nähmlich SEHR PRÄZISE WERTE ein leichtes anpusten der oberfläche
    (bei einem 0.5er kupferblech) gibt entsprechende änderungen laut meiner umrechnung im 0.005-0.01 bereich zurück
    obwohl des DING ja "nur" mit +- 0.1 mm gezeichnet ist.

    Zum "eichen" unteschiedlicher Materialien "dachte" ich:

    > Stets gleicher Abstand (4.5 bis 6 mm)
    > Material A (z.B. Papier) > WERT = X.XX V
    > gleiches Material drauf +0.5 mm > WERT = X.XX V
    Dann soll und ist auf einen TEILER bringen und schon passt alles

    Allerdings macht mir hier eben die Herstellerangabe von MIN: 4.5 bis MAX 6.0 mm sorge
    da bei real korrektem Abstand - je nach material/oberfläche - eben auch mal 4 bis 5 Volt zurückkommen
    und laut Datenblatt ja "nur" 0.5 bis 2.25 Volt ~zulässig~ sind.

    http://www.conrad.de/ce/de/product/1...2Y0AH01K-Y001F

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