Ok Teile schon bestellt. Ich poste dann ob es läuft...
Ok Teile schon bestellt. Ich poste dann ob es läuft...
Ich nehme selbstverständlich an, dass der OPV mit symmetrischen Spannungen gegen Masse versorgt ist.
Geändert von PICture (18.03.2011 um 05:58 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Was genau bedeutet symmetrische Spannung? Wie gesagt ich bin gerade dabei zu lernen. Ich würde einen LM 1458 N so verschalten (siehe Bild)
Bild hier
- Als - Eingang des OPV "inverting input A"(2)
- Als + Eingang des OVP "non inverting input A" (3)
- Als Ausgang des OVP "output A" (1)
- V+ mit 5V DC (8 )
- V- mit GND (4)
So habe ich es verstanden. Funktioniert das so?
Vielen Dank für die nachsichtige Hilfe
sthiemt
Geändert von PICture (21.03.2011 um 21:57 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Oh ja das seh ich auch gerade.Ich habe bisher übersehen, dass in deinem Schaltplan Uein und Uaus falsch in gleicher Richtung gezeichnet sind.
Was passiert den wenn ich bei V- 0V also GND anlege. Lege ich nicht damit mein "unteres Limit" fest? Dann brauch ich doch die Diode garnicht mehr? Oder denke ich da falsch?
Hallo!
Theoretisch werden Versorgungen die Ein- und Ausgangsspannungen eines OPV's festlegen. Da du -1 V als Eingangsspannung haben willsst, wäre die etwas höhere negative Versorgungsspannung notwendig. Bei Komperatoren, die sowieso den Eingangssignal stark verzehren, kannst du V- = 0V verwenden und die Diode am Aushang entfällt. Dabei muss man nur die max. Eingangsspannungen beachten.
Bei "normalen" (nicht rail-2-rail) OPV's und Komperatoren, müssen die Versorgungsspannungen entsprechend dem Datanblatt (DB) gewünschte Limits von Ausgangsspannungen überschreiten.
Der von dir bisher gewählter langsamer OPV eignet sich angeblich (laut DB) als Komperator nur für max. F = BW / Ku = 900 000 / 200 000 = 4,5 Hz.![]()
Geändert von PICture (22.03.2011 um 14:46 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Mist. Ich hab gedacht ich bestell einfach mal ein Standart Bauteil, da ich ja (habe ich gedacht) jetzt keine besonders hohen Ansprüche habe (maximal f=20kHz). Ich habe hier noch LM 301 gefunden (Datenblatt) würden die ausreichen. Sofern ich figure 8-13 (vgl. Datenblatt S. 3-4) verstehe müsste das doch bis zumindest 10kHz kein Problem sein oder?Der von dir bisher gewählter langsamer OPV eignet sich angeblich (laut DB) als Komperator nur für max. F = BW / Ku = 900 000 / 200 000 = 4,5 Hz.![]()
Welche OPV könnte man den für diese Anwendung nehmen.
Gruß und vielen vielen Dank
Sthiemt
PS: Sorry für diese banalen Fragen, bin noch ein Anfänger in diesen Thema.
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