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Geändert von i_make_it (01.02.2015 um 17:29 Uhr)
Generell solltest du im Datenblatt der Säulenbohrmaschine nachsehen, für welche Bohrer Größen/ Material diese maximal geeignet ist.
Die meisten aus den Baummarkt können da nicht viel, wobei 10mm sollten da schon möglich sein.
Die Bohrmaschiene sollte eine Metallplatte mit T-Nuten haben.
Dann sollte das Werkstück gut befestigt werden können,
es muss absolut fest sein und sollte beim Bohren nicht vibrieren.
Wenn das Werkstück gut befestigt ist, die Bohrer scharf sind und die Maschiene beim Bohren nicht vibriert,
dann sollten auch präzise Bohrungen möglich sein.
Moin,
ich würd mir die Kohle ehrlich gesagt sparen. Für den Preis kann das nicht wirklich etwas sein. Und so richtig vertrauenserweckend sieht mir das Teil da auf dem Bild auch nicht aus... Bei uns in der Werkstatt haben wir zwei relativ alte Standbohrmaschinen aber dafür sind die ordentlich massiv und bohren super sauber. Vorausgesetzt du hast keinen Schranzbohrer im Futter rumbaumeln.
Ich würd mich an deiner Stelle eher nach einer gebrauchten Maschine aus ner insolventen Werkstatt oder so umschauen. Wirst du 100x mehr Spaß, sauberere Bohrungen/Senkungen oder was auch immer bekommen und du musst keine Angst haben, dass dir da irgendwas abbricht und ins Gesicht fliegt...
Das ist der Punkt: Da kannst du dir auch einen Bohrständer kaufen und deine hoffentlich gute Handbohrmaschine einspannen. Ist billiger und ich schätze mal vom Ergebnis her wirds nicht schlechter, eher besser wenn du eine gute Bohrmaschine besitzt.Würde ungerne 100€ ausgeben, für Löcher die ich nicht gebrauchen kann, oder per Hand genauso hinbekomme.
Hast du die Möglichkeit mit einer Messuhr den Rundlauf zu prüfen? Messuhren kann man soweit ich weis auch ausleihen...
Das würde ich vor den kauf auf jeden Fall machen.
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