Hellmut, ich fürchte, jetzt kann ich erstmal nicht mehr mitreden. Schoten kaufte ich bisher beim Gemüsehändler, Bäume stehen im Wald (ich auch), "traveller" und "stage" kenne ich als englische Wörter, aber da scheint es noch andere Bedeutungen zu geben. Kurz: ich habe vom Segeln überhaupt keine Ahnung und von Deinem oben mühsam verfassten Text nichts kapiert.

Leider ist Deine private Projektseite zur Zeit offline, von dort hätte ich mir etwas Input erhofft.

Noch etwas: einen Bürstenmotor mit selbsthemmender Schnecke zur Drehmomentmessung zu verwenden ist auch ziemlich wagemutig, das Getriebe hat viel Reibung (sonst wäre es nicht selbsthemmend) und Reibung ist immer mit großen Unsicherheiten behaftet. Lieber die Aufhängung der ganzen Winde irgendwo ein wenig elastisch machen (kein Gummi sondern Metall) und dort die Verformung messen. Das ist zuverlässig und funktioniert in allen Betriebszuständen. Dann kann man es durchaus auch mit einem Schrittmotor machen (wenn man dafür Gründe hat).