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Thema: RP6 Kamera Bildverarbeitung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Dirk
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    @Berghuhn:
    Aber die Kamera geht dann schon an sobalt ich den RP6 anschalte, ...
    Das liegt daran, dass ADC0/1 beim Einschalten in der Lib als Eingänge geschaltet werden. Für deinen BC517 sieht das dann wie ein High-Pegel aus. Er schaltet also die Kamera ein.

    Wenn das nicht sein soll, gleich am Programmanfang:
    DDRA |= ADC0;
    PORTA &= ~ADC0;

    Dann ist sie gleich wieder aus.
    Gruß
    Dirk

  2. #2
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    Ah gut zu wissen aber das stört eigentlich nicht. Es ging ja nur darum, dass die Kamera aus ist wenn der RP6 aus ist, damit sie keinen Strom zieht wenn sie nicht benötigt wird.

  3. #3
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    Ich wollte auch noch kurz mal meinen Senf abgeben:
    Wenn du die Kamera IMMER anhaben willst, wenn der RP6 läuft (so zumindest klang es hier), würde es auch reichen, die Basis deines Darlington-BC5.. auf die VCC, also die grundsätzlich am RP6 vorhandenen 5V zu legen.
    Auf die Weise würdest du dir den ADC bzw. allgemein einen I/O sparen; kann sinnvoll sein.
    Der ADC1 bzw. allgemein ein I/O-Port macht halt nur sinn, wenn du deinen Verbraucher, also hier die Kamera, hier und da mal in deinem Prog an und hier und da mal aus schalten willst...

    Nur so als Anmerkung
    Lg,
    Fabian

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Zitat Zitat von fabqu Beitrag anzeigen
    Ich wollte auch noch kurz mal meinen Senf abgeben:
    Wenn du die Kamera IMMER anhaben willst, wenn der RP6 läuft (so zumindest klang es hier), würde es auch reichen, die Basis deines Darlington-BC5.. auf die VCC, also die grundsätzlich am RP6 vorhandenen 5V zu legen.
    Auf die Weise würdest du dir den ADC bzw. allgemein einen I/O sparen; kann sinnvoll sein.
    Der ADC1 bzw. allgemein ein I/O-Port macht halt nur sinn, wenn du deinen Verbraucher, also hier die Kamera, hier und da mal in deinem Prog an und hier und da mal aus schalten willst...

    Nur so als Anmerkung
    Lg,
    Fabian
    Ja da hast du recht, das macht mehr Sinn ^^

    So da nun schonmal alles wie gewollt Funktioniert, würde ich gerne das Bluetooth Modul noch hinzufügen und ein Geländefähigeres Chassi bauen.

    Ersteinmal zu dem Bluetooth Modul.

    Hier wird ja ziemlich zum BTM222 geraten. Brauche ich zu dem Modul noch zusätzliche Andapter? wenn ja, welche könntet ihr dazu empfehlen?
    und wird es mit meinem internen Bluetoothmodul im Laptop kommunizieren können?


    Nunmal zum Chassi

    Ich würde gerne die platinnen des RP6 auf ein neues Chassi montieren, sprich neuer Antrieb und neues Gestell.
    Er sollte ziemlich geländegängig und evtl. sogar Treppen überwinden können.
    Habe mir deswegen die Räder in etwa wie bei diesem Roboter vorgestellt:
    http://robotik.dfki-bremen.de/en/res...sguard-ii.html

    Nur wo bekommt man solche Reifen her? Oder muss man die schon selber bauen?
    Mein Vater hat verbindungen zur Metallindustrie. Daher wäre es für mich auch kein Problem einen maßgefertigten Boden o.ä. aus z.B. Aluminium herzubekommen.
    Zudem hätte ich mir dann auch für jedes Rad einen Motor vorgestellt. Welche übertragung dafür wäre empfehlenswert? (er sollte später schon noch ca. 2 Kg lasten aushalten).

    Wäre soetwas realistisch zu bewältigen?

    Danke schonmal im vorraus.

    MfG Berghuhn

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von RolfD
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    zum Chassis
    Ich würde Dir wohl eher zu einem etwas größeren Quad/Hexa/Oktopoden raten wenns Geländegängig/Treppengängig sein soll. je nach dem wie gebaut, sind die auch in der Lage sich aufzurichten/drehen usw. Ansonsten sind Kettenfahrzeuge generell geländegäniger als Radgetriebene Fahrzeuge.

    http://cgi.ebay.de/Amphibien-Kettenf...item1c179cbda6

    Sowas kann man sich leicht und preiswert umrüsten.... wenns nicht treppengängig sein muss.
    Geändert von RolfD (16.05.2011 um 00:54 Uhr)
    Sind Sie auch ambivalent?

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Das Raupenfahrzeugen generell ziemlich gut Geländegängig sind ist mir bereits auch bekannt gewesen. Allerdings kann man damit (wenn überhaupt) nur relativ schwer bzw. kostenintensiv Treppensteigen.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Berghuhn Beitrag anzeigen
    Das Raupenfahrzeugen generell ziemlich gut Geländegängig sind ist mir bereits auch bekannt gewesen. Allerdings kann man damit (wenn überhaupt) nur relativ schwer bzw. kostenintensiv Treppensteigen.
    Das Bremer Modell ist doch ganz nett. Die "Beine/Räder" muss man dabei selber "erfinden", z.B. irgendwo aussägen. Kettenfahrzeuge haben auch Nachteile wie z.B. geringe Bodenfreiheit.

    Gruß Richard

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