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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Bei Deinem Entwurf sehe ich noch nicht die Option für einen Kurvenlauf. Die beiden Motoren sitzen auf der selben Welle, wenn sie mit unterschiedlicher Drehzahl betrieben werden, führt das allenfalls zu einer Verwindung des inneren Kreisrings (das wäre dann etwa das, was der Fahradfahrer einen "Achter" nennt).
Auf dieser Welle genügt also ein Motor, der zweite müsste an der Verbindungsstelle der beiden Kreisringe (der äußere ist schon ein Ausschnitt aus der Kugelfläche oder fest mit dieser verbunden) sitzen. Dieser Antrieb sollte dann recht flach sein damit er nicht mit dem Pendel kollidiert, wenn er zufällig unten ist.
Zum Detail der Lagerung: Wenn Du es machst, wie in Version2_Motor.jpg gezeichnet, dann müsste die Kupplung eine gewisse Toleranz gegenüber Fluchtungs- und Verkantungsfehler der Welle haben. Das kann man z.B. mit einem elastischen Schlauch erreichen. Wenn die Kupplung starr ist, kann mas z.B. den Motor elastisch aufhängen, statt ihn mit einem Befestigungswinkel anzuschrauben. Alternativ kann man (bei starrer Kupplung, die auch Biegekräfte übertragen kann) ein Lager einsparen. Das macht die Sache aber instabiler, wenn man mal den Motor demontiert.
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