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Öfters hier
Die Sender sind alle nach ETS 300718 normiert. D.h. ein Signal wird für 1/10 s bis 3/10 s gesendet, danach ist 7/10 s bis 9/10 s Pause. Dann beginnt das Ganz wieder von vorne.
Nein, LVS arbeiten nicht mit Richtantennen. Die gesendeten Linien verbreiten sich ovalförmig (siehe http://www.rocup.com/images/Produkte...feldlinien.GIF ), deshalb kann die Position nicht bestimmt werden. Vielmehr folgt man einer dieser Feldlinien, bis schliesslich das Signal in alle Richtungen abnimmt.
Die neusten Geräte arbeiten mit 3 Antennen, so können sie die Feldlinien berechnen. Für Geräte mit einer Antenne (so eines werde ich verwenden) gibt es 2 Verfahren (Einkreuzen oder Tangentensuche). Beide Verfahren sind gewissermassen Annäherungen an das Signalstärkemaximum. Diese Annährung zu programmieren wird wohl das Herzstück der Arbeit werden.
Die Antenne muss grundsätzlich dem Roboter nur sagen können, ob das Signal zu- oder abnimmt.
Ja, das siehst du richtig. Der RP6 ist nur für Demostrationszwecke gedacht, etwa in einer Turnhalle oder auf einem Parkplatz. In einem richtigen Lawinenkegel sind Bodenfahrzeuge chancenlos, da müsste man in die Luft, etwa mit einem Quadcopter. Aber das ist im Moment nicht Ziel des Projektes, zuerst soll das Ganze auf einer ebenen Fläche laufen.
Vielen Dank für deine Antwort!
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