Zur unbelateten Meinungsbildung sollte man vieleicht noch den Quelltext zum selbsanlesen mit angeben.
http://www.combib.de/bibel/ue/hese1.html

Da der text ursprünglich hebräisch war und dann im ersten und zweiten Jahrhundert AD ins lateinische übersetzt wurde und erst durch Lutter vom lateinischen in deutsche, ist das natürlich nur eine Interpretation. Dazu kommt das bis heute die Texte modifiziert werden um die Lesbarkeit für die gläubigen zu verbessern.

Für eine möglichst orginale Ausgabe muß man schon hebräisch lesen und verstehen können und Zugriff auf eine möglichst antike Tanach haben.

Ansonsten habe ich ende der Siebziger mal einem drei Stunden Vortrag von Däniken beigewohnt.
"was nicht passt, fällt weg oder wird passend gemacht"
Und das fiel mir schon als Knilch auf.
Fazit nett aber Däniken sollte man sich möglichst mit einem Blick auf alle pro und kontra Fakten antun.
Er könnte recht haben kann aber auch ein kompletter Spinner sein.