- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
Seite 3 von 8 ErsteErste 12345 ... LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 30 von 77

Thema: BASCOM einfacher als ASM für Spielzeugbotsteuerung? (klar)

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
    Registriert seit
    26.11.2005
    Ort
    bei Uelzen (Niedersachsen)
    Beiträge
    7.942
    Anzeige

    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Die AVRs werden auch bei maximalen Takt nicht wirklich warm. Bei 2 V schon gar nicht - da ist auch der maximale Takt nicht so hoch. Im Vergleich zum PIC sind die AVRs bei gleichem Takt auch deutlich (ca. 5 mal) schneller.

    Beim Tiny13 reicht auch die Version Tiny13A für 2 V. Für Bascom passt aber der Tiny25 besser und ist auch nicht so viel teurer.

    Wenn man will, hat man beim AVR noch GCC als freien C Compiler zu Verfügung.

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
    Registriert seit
    26.05.2007
    Beiträge
    594
    Dass Bascom nur eine Operation pro Zeile kann ist in der Tat nervig, aber in ASM ist ja noch schlimmer. Und C muss die Operationen ja intern auch irgendwie verwursten...

    Das mit den Interrupts stimmt auch nur bedingt, denn man kann in Bascom NOSAVE mit angeben - muss sich dann aber natürlich selber ums Retten der Register kümmern.

    Die fertigen Funktionen in Bascom sind einfach total praktisch - man hat alles in einer Datei und die Befehle sind easy. Klar, C ist viel cooler für große Projekte, aber mit 10 Zeilen UART, Display RAM und I2C konfigurieren und einmal ansprechen kommt auch gut finde ich.

    Und wenn ich wie du echtes ASM-Wissen hätte, würde ich mir gar keine Sorgen machen!
    Ein PIC -> AVR Umsteiger-Tutorial gelesen und das Thema ist abgefrühstückt.

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
    Registriert seit
    10.10.2005
    Ort
    Freyung bei Passau in Bayern
    Alter
    72
    Beiträge
    11.077
    Hallo!

    @ hardware.bas

    Danke für die Blumen, ich vesuche immernoch das Beste.

    Genauso, wie du es beschrieben hast, möchte ich das Programmierkabel machen. Um das flaschen zu vereinfachen, will ich auf die dafür notige 5-Pins des AVR's abwechselnd enweder das Programmierkabel bzw. die Hardware einsteckbar machen. Es ist ein bischen umständlicher aber für mich annehmbar, weil ich dann bei Hartwareentwicklung auf nix achten muss. Das hat sich beim PIC Programmierung schon praktisch bewiesen (vor allem beim Unterschied in Versorgungspannungen von benutzter Schaltung und Brenner) und sooo faul bin ich auch noch nicht.

    Am liebsten entwickle ich Schaltungen mit selbsgebauten Bord an den biliebige Hardware per Textool-Sockel ohne Löten angeschlossen wird. Wahrscheinlich für AVR's nach der "Spielzeugphase" werde ich mir später sowas auch basteln müssen.

    @ Besserwessi

    Schönen Dank für deinen praktischen Vorschlag mit TINY 25V-10 PU von dennen ich mir ein paar als "Versuchskaninchen" kaufe. Wenn ich immer nur das billigste, und nicht etwas gesundes (was mir auch schmeckt), gegessen hätte, wäre ich angeblich schon längst tot.

    Ich wollte schon vor zig Jahren "Cäh" erlernen, für mich war es aber leider zu "künstlich" und somit nicht verständlich. Es gibt zum Glück viele andere Hochsprachen zum Auswahl, wenn man mit dem Alter immer "fauler" wird.

    @ stefan_Z

    Nur als Info für Dich: ich steige wie auf einem Bahnhof um und habe zum Glück bisher mein "Wissenskoffer" nirgendwo liegen lassen. Ich habe früher schon verschiedene µC's Programmiert und kenne nur einen ASM bzw. BASIC. Für anderen Prozessor sind nur die ASM Mnemonics bzw. BASIC-Dialekt anders. Deswegen habe ich keine Angst von AVR's, vor allem wegen sehr netten und hilfsbereiten Spezialisten, die mir schon alles nötige erklärt haben.

    MfG

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Vitis
    Registriert seit
    06.01.2005
    Ort
    Südpfalz
    Alter
    50
    Beiträge
    2.253
    Nunja, so besonders überschwänglich muss man über Bascom nicht
    unbedingt sein, es hat seine Nachteile, vor allem beim Rechnen,
    Die Stack-Frame-Geschichte ist nervig, ist schon ätzend wenn man
    x Stunden fehler im Code sucht und wegen dem Käse ging's die ganze
    Zeit nicht und Bascom hält es nicht für nötig ne entsprechende
    Warnung zu generieren.
    Andererseits ist der Code halt einfach schön lesbar, bei C tu ich
    mir manchmal etwas schwer die Konstrukte mit >|>&> <%<< $ zu lesen


    Wer sauber mit ASM proggt hat schon deutliche Geschwindigkeitsvorteile,
    sprich Doku, Kommentare etc.
    dauert dafür etwas länger die Proggerei.

    Ich empfehle das zu nehmen wo man am Besten mit kann

    Aber n paar Bytes mehr an RAM hat noch nie geschadet
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
    Registriert seit
    10.10.2005
    Ort
    Freyung bei Passau in Bayern
    Alter
    72
    Beiträge
    11.077
    Hallo Vitis!

    Ich kenne die meiste Probleme und mir ist gerade eingefallen, dass ich noch auf einem sehr altem DOS-Lapi (486-er) QBASIC-Compiler installiert habe und mein BASIC Programm (mit nur Q-BASIC Befehlen) dort testweise kompilieren könnte um sicher zu sein, dass es fehlerfrei ist. Ich denke, dass man danach, nur für Bascom speziefische Fehler suchen müsste.

    @ alle

    Was meint Ihr darüber ? Oder ist der Unterschied zwischen Bascom und QBASIC dafür schon zu gross ?

    Vielleicht gibt es auch noch Bascom Compiler, der unter DOS Betriebsystem läuft, dann hätte ich beide Compiler auf einem Lapi, sonst müsste ich (wahrscheinlich erfolgslos) QBASIC-Compiler suchen, der unter WINDOWS XP läuft bzw. versuchen den alten im DOS-Modus zum Laufen bringen.

    MfG
    Geändert von PICture (06.12.2011 um 18:51 Uhr)

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    08.01.2006
    Beiträge
    4.555
    Zitat Zitat von PICture
    Was meint Ihr darüber ? Oder ist der Unterschied zwischen Bascom und QBASIC dafür schon zu gross ?
    Mache Dich doch nicht selber verrückt! In der Zeit wo Du hier über Bascom "Sinnierst" hättest Du schon etliche Bascom Beispiele compilieren und Simulieren können.

    Get ganz einfach, Bascom Herunterladen, Installieren,starten und los geht es, Nach 20 Min. hast Du dein ersten Print "Hallo" am laufen.

    Gruß Richard

  7. #27
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
    Registriert seit
    23.11.2004
    Ort
    Wien
    Beiträge
    6.842
    Mache Dich doch nicht selber verrückt!
    Möcht ich unterstreichen. Für Bascom KANN man nicht zu blöd sein, schau mich an, ich hab's ja auch kapiert.

    "Zu Tode gefürchtet, ist auch gestorben"
    mfg robert
    Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    16.10.2008
    Ort
    Kehnert
    Beiträge
    1.159
    Soweit ich weiss, ist Bascom ein Compiler und kein Interpreter. Für
    BASIC-Freaks und Elektronikpraktiker, wie z.B. für mich. Die gute
    Bedienbarkeit kombiniert mit der Möglichkeit, das reine Compilat für
    den Chip zu erzeugen. Ob QBASIC ein Compiler, Compreter (ATARI-Basic) oder Interpreter ist, weiss ich nicht, da bereits die PCs mit
    DOS-basierten Windoms schon viel schneller waren, als Heimcomputer,
    war das auch egal. Das Fehlen von BASIC bzw. einer anderen
    "Praxissprache" war für mich der Grund, dass ich erst Mitte der 90er mir
    einen PC zugelegt habe. Erfreut war ich, als ich dann QBASIC darauf
    fand und vorhandene Kenntnisse wieder anwenden konnte.
    Das auf neuen Rechnern eine derartige Sprache fehlt, ist zwar etwas
    bedauerlich, da ich diese Tools jedoch für Hardwareprojekte nutze und
    es Bascom gibt, halb so schlimm. ASM-Programmierer (ich kanns nicht)
    könnten somit ebenfalls ihre fundierten Kenntnisse auch beim Einstieg
    in eine weitere Chipfamilie nutzen. PICture, Du meinst bestimmt einen
    QBASIC-Compiler, welchen Du zusätzlich zum DOS-QBASIC installiert
    hast? Gabs da auch eine "Schnittstelle nach Aussen"? LPTs u.Co. konnte
    man, glaube ich auch mit QBASIC bearbeiten. VG Micha

  9. #29
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
    Registriert seit
    10.10.2005
    Ort
    Freyung bei Passau in Bayern
    Alter
    72
    Beiträge
    11.077
    Hallo!

    @ Richard

    Ich war nur schnell beim Schlagzeugspielen, wo ich leider nicht simulieren könnte.

    Danach habe ich alles geplannte zuerst langsam am einfachsten gestalten um mit Spass zu arbeiten. Ich habe Bascom schon lange installiert, kaufe aber Tiny erst, wenn ich alles vorbereitet habe, so wie ich will bzw. wie es für mich am besten möglich ist. Ich möchte eben nicht mit BASCOM, sondern mit meinen Tierchen spielen.

    @ PicNick

    Ich kann dich leider nicht sehen, weil ich immer noch meine Glaskugel Suche ...

    @ hardware.bas

    Den QBASIC habe ich aus einer Diskette unabhängig von DOS-QBASIC installiert, kann aber leider auf die schnelle nicht nachschauen, ob es sich um Interpreter bzw. Compiler handelt. Aber zum prüfen eines BASIC Programms auf Fehler ist es egal, weil es nur die Geschwindigkeit des Ablaufs ändert. Ich kann mir nur erinnern, dass ich damit u.a. Maustreiber für PC (mit ASM Funktionen) "gebastelt" habe, um eine Maus in QBasic Programmen benutzen zu können, weil es damals nicht gab.

    MfG

  10. #30
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    16.10.2008
    Ort
    Kehnert
    Beiträge
    1.159
    Die Bascom Demoversion hat übrigens auch einen Simulator.
    Allerdings ist dieser ziemlich langsam. VG Micha

Seite 3 von 8 ErsteErste 12345 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

LiFePO4 Speicher Test